1. Michael der WG-Sklave


    Datum: 17.03.2019, Kategorien: BDSM Autor: MichaNRW

    ... um, Hände weg!" steht er tatsächlich ganz ok. Nicht wirklich hart, aber immerhin. "Geh in das Zimmer dahinten rechts und hole einen Bügel aus dem Schrank, und die Finger weg vom Schwänzchen!!" Ich drehe mich um und eile zum angegebenen Zimmer, hm kein Lichtschalter, Mist, aber ein bisschen kann man sehen und im Schrank finde ich schnell den Bügel und bin flux zurück im Wohnzimmer. Natürlich hat die Schwellung nachgelassen, und einen Bügel kann man wahrscheinlich nicht mehr dranhängen. Die Blicke sind auf mein peinliches Stück gerichtet "Was ist denn das? Du findest uns also nicht geil genug um einen Ständer zu haben? Du Schlappschwanz!" Tönt es mir entgegen. Die Stimmung ist umgeschlagen, nun werde ich verhöhnt!
    
    "Nun, jetzt schuldest du uns jeder 20 Euro! Außerdem sind deine Zuschauer sehr enttäuscht von dir!" "Ja Herrin" es tut mir leid! Ich weiß, dass ich nicht für Sex zu gebrauchen bin. "Zieh dich an, gib und das Geld und verschwinde! Wir melden uns!! Bis dahin hast du Verbot zu kommen!"
    
    Ich ziehe mich an, die Frauen lachen sich an, prosten sich zu und treiben mich zur Eile. Ich habe die Hose noch nicht zu da nimmt eine meine Jacke und schmeißt ihn Richtung Flur "Los, Sklave, gib das Geld und beeil dich hier raus zu kommen!" ich hebe die Jacke auf nehme meine Geldbörse und fingere 60 Euro raus und gebe Sie der Dame die mich zum Ausgang geleitet. Es ist die, die am ...
    ... wenigsten von sich gegeben hat in der Zeit hier. An der Tür sagt sie: "Warte, schau mich an!" ich schaue sie verdutzt an, sie schaut mich grimmig an, steckt sich das Geld ein und platsch, habe ich Ihre Hand im Gesicht! Uff, das war überraschend! Und ja, es tat echt weh. Jetzt lacht sie mich an und sagt, Knie dich hin! Was ich tue, noch völlig überrascht: "Maul auf!" ich reiße meinen Mund auf und biete ihn ihr an, sie beugt sich etwas über mich, zieht ihre Rotze aus dem Rachen hoch und rotzt mir in den Mund, kaum etwas aufs Gesicht as allermeiste habe ich im Mund. Ich halte es im Mund und kann es schmecken, es ist wirklich ekelig. "Halte es im Mund und küsse mir die Füße zum Abschied! Und bedanke dich!! Wenn du im Auto bist machst du ein Bild davon in deinem Mund und dann schluckst du es runter!" Ich küsse ihre Schuhe nuschle ein "Danke Ihnen" und verlasse die Wohnung und gehe nach unten, beeile mich zum Auto zu kommen, setze mich rein und mache dann ein Bild von Ihrer Rotze in meinem Mund! Dann schlucke ich es runter. Ich atme durch, puh, das war ja doch härter als es am Anfang schien. Ich schicke das Bild sofort an die Adresse der Plattform. Dann schreibe ich noch, dass es mich gefreut hat sie kennen gelernt zu haben und mich freuen würde Ihnen wieder dienen zu können. Nun fahre ich aufgekratzt nach Hause und hoffe, dass sie sich bald melden und natürlich werde ich nicht wichsen. 
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