Weihnachten - 01. Advent
Datum: 01.08.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byPhlegeton
... Verkäufer kurz mal eine rauchte.
Sie streifte durch die Regale, öffnete ungeniert Schubläden und Schränke und sah sich alles an. Ein paar Teile betrachtete sie genauer und legte sie für später zurecht. Dann ging sie kurz zur Tür hinaus und lauschte in die Stille. Die kitschige Inszenierung vorweihnachtlicher Beschaulichkeit im Atrium schien vorübergehend zum Stillstand gekommen zu sein, und die Weihnachtslieder waren verstummt. Sie hörte keinen Laut. Die Reinigungsteams waren weg, und auf den Bildschirmen war niemand mehr zu sehen gewesen. Das Einkaufszentrum war in Dunkelheit getaucht, und nur die Notbeleuchtung spendete ihr fahles Licht.
Sie sah sich noch mal prüfend um und zog die Tür ins Schloss. Drinnen streifte sie ungeduldig die enge Jeans herunter, die sie für ihren ersten Abend angezogen hatte. Sekunden später war sie nackt. Sie stellte sich vor einen bodenhohen Spiegel, schüttelte ihre blonde Mähne, drückte ihre Brust heraus und bog den Rücken durch. Dann legte sie eine Hand geziert auf ihren Po, während die andere durch ihre Haare strich, ohne die Frisur merklich zu verändern.
Sie spürte, wie sie feucht wurde. Modeln hatte ihr schon immer gefallen. Sie liebte es, nackt zu sein, sich selber anzusehen, genoss das Gefühl der Macht, dass es ihr gab, und den Schuss Verruchtheit. Vermutlich war sie ganz tief drin doch Exhibitionistin. Sie grinste. Nicht das schlechteste für ein Model.
Ihre erste Wahl fiel auf ein dünnes, schwarzes Höschen mit passendem ...
... Bustier. Das Set an sich war eher schlicht, aber an Christina wirkte es. Das Bustier schaffte es kaum, ihre Brüste im Zaum zu halten, und der schmale Steg des Slips verschwand zwischen ihren festen Pobacken. Sie mochte es. Dann kam ein rotes Hemdchen dran, und dann ein Babydoll.
Schließlich nahm sie ihren Favoriten vom Tisch, ein Set aus BH, Slip und ein paar weißen Strümpfen, komplett mit Strapsen und Gürtel. Sie zog zuerst den BH an, eine wunderschön gearbeitete Spitzenkreation mit eher kleinen Cups. Wie erwartet fasste er die Fülle ihrer Brüste kaum. Er stützte sie von unten, ohne die Spitzen vollständig zu verdecken. Der Anblick war genug, um einen Heiligen zu versuchen. Dann folgten beide Strümpfe. Christina zog sie langsam hoch, rollte das feine Gewebe vorsichtig über ihre Schenkel und strich den Saum aus weißer Spitze glatt. Sie musste sich zurückhalten, sich nicht zu berühren. Noch nicht, dachte sie. Noch lange nicht. Erst der Gürtel. Sie legte sich den Spitzengürtel um die Hüften, dann befestigte sie sorgfältig die Strümpfe an den Haltern. Sie liebte es, sich derart anzuziehen. Sich selbst gekonnt in Szene setzen, sehen, wie sie wirkte. Ihre Hand fand ihren Schritt, und ihre Finger versanken in ihrer Spalte. Christina schwamm beinah. Ihr Blick fiel auf den Slip. Sie wollte gerade die Hand danach ausstrecken, aber die klebrige Flüssigkeit zwischen ihren Schenkeln hielt sie davon ab. Sie musste aufpassen.
Ihr Blick fiel auf den Spiegel. Die Frau darin war eine ...