1. Sklave Fritz 06 "Das Longieren"


    Datum: 05.08.2020, Kategorien: BDSM Autor: byBononanie

    ... sich eine Portion in die hohle Hand und verteilte alles auf dem harten Schwanz. „Ist das gut so, Tante Elke?", fragte sie und die Tante antwortete: „Ja, Ja. Jetzt kann er an die Melkmaschine."
    
    „Los Sklave! Auf den Tisch mit dir!", befahl Frau Bumskötter und Fritz gehorchte. Er kannte die Prozedur, die Maschine hatte ihm schon viele Orgasmen bereitet. Meistens wurde die Anlage aufgebaut um sie Besuchern vorzuführen. Auch sein Freund Fred, der Sklave von Angela und Paul, wurde damit abgemolken. Anschließend wurden die Spermamengen der beiden Sklaven verglichen.
    
    Fritz kniete im Vierfüßlerstand auf dem Terrassentisch, den langen schwarzen Kasten unter sich und sein steifer Penis stand in Höhe des Melkkolbens. Die Herrin befahl: „Stecke deinen Penis in das Rohr!" Fritz rieb kurz seine ölig glitschige Schwanzspitze an den Kunststoffschamlippen und schob dann seinen langen Pimmel in den Schlitz zwischen die beiden mit Gel gefüllten Polster.
    
    Die beiden Frauen saßen vor dem Tisch und berieten welches Programm sie benutzen wollten. Sie entschieden sich für ein mittel intensives Fünfminutenprogramm und starteten den Apparat. Langsam bewegte sich das Rohr auf und ab. Fritz spürte die Reibung und dass sich der Druck auf seinen Schwanz langsam steigerte. Herrin Bettina stand auf, ging um den Tisch, sie wollte alles ganz genau sehen und machte Fotos.
    
    Die sexy Blondine im kurzen Jeanshöschen stand hinter dem nackten Sklaven und griff ihm durch die gespreizten Beine an den ...
    ... Sack. Sie befühlte die dicken Eier und meinte: „Na, da bin ich ja mal gespannt." Sie ging nach vorne, nahm Fritzens Ejakulationsbuch und setzte sich damit vor ihn.
    
    Sie streichelte sein blondes Haar und sprach zu ihm: „Na Süßer, wir können ja schon mal deine Schweinereien von gestern aufschreiben. Wie oft hat unser Ferkel denn gestern abgespritzt?" Während Fritz jetzt intensiv von der Maschine gewichst wurde, gab er zur Antwort: „Dreimal gnädige Frau." „Dreimal?", wiederholte Herrin Bettina und wollte es ganz genau wissen: „Wie und wohin hast du dein Sklavensperma gespritzt?"
    
    Fritz hatte Mühe sich zu konzentrieren. Er befand sich nackt im Vierfüßlerstand auf dem Terrassentisch, blickte hinunter auf die schöne Herrin Bettina, die vor ihm saß und Fragen stellte, während er von einer Maschine gewichst wurde. Typisch, warum konnte sie ihn jetzt nicht in Ruhe lassen? Ständig musste sie ihn hudeln.
    
    Mit gequälter Stimme berichtete Fritz: „Zweimal habe ich auf den Couchtisch gemacht, einmal von ihnen gnädige Frau und einmal von mir selbst abgewichst. Abends haben sie mich noch einmal auf meinen Bauch spritzen lassen." Schnell beendete er den Satz, verzog das Gesicht und stöhnte, denn die Stimulation an seinem Geschlechtsteil forderte seine ganze Aufmerksamkeit.
    
    Herrin Bettina spielte mit einer Hand an seinen Brustwarzen und fragte: „Oh, macht dich das so geil?" Fritz stöhnte: „Oh ja, gnädige Frau:" „Musst du schon wieder spritzen?", fragte das junge Mädchen und Fritz gab ein ...
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