1. Sklave Fritz 06 "Das Longieren"


    Datum: 05.08.2020, Kategorien: BDSM Autor: byBononanie

    ... zweiten Schlag riskieren wollte.
    
    Gleichzeitig merkte er das sein Herr ihn langsam zurückzog, bis kurz an den Beckenrand und ließ ihn wieder langsam nach vorne schwimmen. „Siehst du Tina, so kann man auch im kleinsten Pool ein Schwimmtraining machen.", sagte der Onkel und Herrin Bettina meinte: „Toll, was man alles mit einer Longe machen kann."
    
    Nachdem Fritz auf diese Weise einige male vor und zurück geschwommen ist, befahl der Herr: „Rückenschwimmen!" Fritz folgte den Anweisungen und drehte sich. In dieser Position war sein schlaffer Pimmel und die abgebundenen Eier gut zu sehen. Während Fritz auf dem Rücken schwamm, spielte Herrin Bettina mit der Longierpeitsche an seinem Gemächt.
    
    Er hatte große Angst das sie ihn mit der Peitsche auf die abgebundenen Eier schlagen könnte, denn diese Schmerzen wären kaum auszuhalten gewesen. So gemein die junge Herrin auch zu ihm war, keine Gelegenheit ausließ ihn zu piesacken oder zu demütigen, grausam war sie nicht. Sie genoss ihre Macht über den schönen, gut gebauten Jungen und spielte mit seinen Neigungen. So bewirkten die Fummelei mit der Peitsche, dass sich Fritzens Schwanz aufrichtete und er schon bald mit einer vollen Erektion auf dem Rücken schwamm.
    
    „So ein Schwein." meinte Herrin Bettina und der Onkel sagte: „Ja liebe Tina, das liegt an dir. Diese jungen Sklaven-Burschen sind sehr triebhaft und reagieren entsprechend auf die Anwesenheit einer so schönen Frau wie dich." „Das habe ich ihm gestern Abend schon erklärt, ich ...
    ... lasse mich nicht von einem Sklaven ficken.", erklärte das Mädchen und der Onkel sagte: „Genau, mache mit ihm was du willst, aber nimm dir für den richtigen Sex auch einen richtigen Mann. Hier willst du einmal die Longe halten?"
    
    Sie tauschten die Plätze und Fritz spürte den Wechsel an seinen Eiern. Herrin Bettina spielte mit der Longe und fand schnell heraus, dass sich der Schwanz etwas aufrichtete, wenn sie daran zog. Die Tante kam hinzu und das junge Mädchen sagte: „Schau mal Tante Elke." Sie zog mehrmals kurz an der Leine und Fritzens Pimmel ging rauf und runter. „Donnerwetter der scheint es ja nötig zu haben.", stellte Frau Bumskötter fest und Herrin Bettina viel ein: „Genau, du wolltest mir doch noch die Melkmaschine zeigen." Das Schwimmtraining wurde bald beendet und Fritz musste, nass wie er war, seiner Herrschaft neue Getränke servieren. Danach durfte er seine Eier losbinden und die Melkmaschine in den Keller holen gehen. Der Apparat war ziemlich schwer und befand sich in einer länglichen Kiste. Für eine weitere Kiste mit Zubehör, ging er ein zweites mal hinunter.
    
    Oben auf der Terrasse hatte der nackte Sklave den Tisch freizuräumen und die Maschine daraufzustellen. Es war ein etwa 60 cm langer, 20 cm breiter und 15 cm hoher, schwarzer Metallkasten. An einem Ende war auf der Oberseite ein ca. 20 cm langer Schlitz aus dem ein Metallstift herausragte, der von einem Motor über eine Mechanik im Inneren des Kastens, hin und her bewegt werden konnte. Die Geschwindigkeit ...
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