Sklave Fritz 06 "Das Longieren"
Datum: 05.08.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byBononanie
... mit der sich der Stift bewegte war regulierbar und auch die Weite zwischen hin und her, ließ sich von 1 cm bis 20 cm einstellen.
Ein weiterer Bestandteil war die Melkeinheit, ein 25 cm langes Metallrohr mit einem Durchmesser von 10 cm. Im Inneren befanden sich zwei beheizbare Gelpolster, die vorne herausquollen und wie zwei Schamlippen aussahen. Das Rohr wurde auf den beweglichen Stift montiert und war über Kabel und Schläuche mit dem schwarzen Kasten verbunden. Mit einem Schlauch wurde der Druck in den Gelpolstern reguliert und mit dem anderen das zu melkende Sperma abgesaugt, das in einen kleinen Messbecher ablaufen konnte. Über das Kabel wurde die Heizung mit Strom versorgt, die das Gel auf 38 Grad erwärmen konnte.
Während Fritz die Anlage aufbaute, verabschiedete sich Herr Bumskötter und sagte zu den Damen: „Ihr entschuldigt mich. Gleich beginnt das Pokalspiel." „Ja geh du nur zu deinem Fußball," sagte seine Frau und „dein FC Gayern gewinnt doch sowieso." „Das will ich auch hoffen.", antwortete ihr Mann, bevor er ging. Fritz hoffte das auch, denn an ihm ließ der Herr seinen Frust ab, sollte der FC Gayern verlieren.
Zuletzt schloss Fritz den Strom an, kniete vor seiner Herrschaft nieder und meldete: „Die Melkmaschine ist einsatzbereit." „Gib mir die Steuerung!" , befahl die Herrin und Fritz reichte ihr das Tablet aus der Zubehörkiste. „Siehst du Tina," erklärte die Tante, „hier kannst du alles einstellen, die Geschwindigkeit, den Druck, die Temperatur und so ...
... weiter. Aber am einfachsten wählt man eines der Automatikprogramme, die dauern zwischen drei und zwölf Minuten."
Die Tante gab ihrer Nichte das Tablet und das blonde Mädchen blätterte durch die Automatikprogramme. „Sind das viele.", stellte sie fest und die Tante erklärte: „Das muss man ausprobieren. Es gibt Programme mit passenden Pornofilmen, die sich der Melksklave anschauen muss. Wenn er für heute noch nicht abgespritzt hat, reicht ein kurzes Programm. Das Ergebnis läuft dann dort hinein." Sie zeigte auf einen kleinen Messbecher.
„Zuerst muss der Melksklave vorbereitet werden.", erklärte die Tante, „sein Penis muss gut eingeölt und voll erigiert sein, wenn du willst, kannst du dich darum kümmern." „Gerne," sagte Herrin Bettina und befahl Fritz: „Bringe mir das Massageöl, Sklave!" Fritz stand auf, besorgte das Öl, kniete vor dem blonden Mädchen nieder und reichte ihr demutsvoll das kleine Fläschchen.
„Steh auf!", befahl die Schöne, „Hände hinter den Kopf! Komm noch näher!" Fritz folgte den Anweisungen und stand direkt vor Herrin Bettina, die lässig auf einem Terrassenstuhl saß. Sein schlaffer Pimmel baumelte vor ihr. Diese Situation und die zu erwartende Behandlung erregte Fritz so, dass sein Penis sich ohne eine Berührung aufrichtete. Das schöne, junge Mädchen betrachtete interessiert die anschwellende Männlichkeit.
Als der Sklavenschwanz in voller Größe vor ihr stand, kommentierte sie: „So ein geiles Schwein." Der blonde Lockenkopf öffnete das Ölfläschchen, goss ...