Nach verlorener Wette nur noch nackt
Datum: 28.01.2019,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: Anonym
... Stiefschwester sondern blieb bei uns.
Am ersten Tag, nachdem Werner bei uns eingezogen war, kam ich am Nachmittag nach Hause. Werner war auch schon hier. Üblicher weise ging ich ja zuerst ins An- und Auskleidezimmer, doch an diesem Tag blieb ich angezogen und setzte mich zu Werner ins Wohnzimmer.
Dann sagte mein Stiefneffe: „Tante Birgit, musst Du Dich nicht ausziehen sobald Du nach Hause kommst?“
Ich verlegen: „Ja schon, aber mir ist nicht danach!“
Doch er: „Aber Du musst doch ständig nackt sein! Was sagt denn Onkel Roland, wenn Du Dich nicht daran hältst?“
Ich wütend: „OK, ich zieh mich ja schon aus!“
Ich ging also ins Garderobezimmer, entblätterte mich gänzlich und ging zurück ins Wohnzimmer.
Ich: „So, zufrieden nun?“
Mein Stiefneffe: „Ich sehe Dich auch lieber ausgezogen als bekleidet. Du bist ja schließlich auch eine tolle Frau!“
Ich: „Werner, bitte sag nichts meinem Mann, dass ich mich heute nicht sofort ausgezogen habe, sonst glaubt er, ich mache das immer!“
Werner: „Was würde er denn tun, wenn Du Dich nicht daran hältst?“
Ich verlegen: „Er hat mal gesagt, er würde mich züchtigen, wenn ich mich nicht an unsere Abmachung halte!“
Werner: „Und hat er es schon mal getan?“
Ich: „Nein, noch nie! Also bitte sag ihm nichts!“
Werner: „Du brauchst keine Angst zu haben, Tante Birgit, ich sage nichts!“
Soweit war es gekommen: Ich musste mich davor fürchten, von meinem Mann übers Knie gelegt zu werden, wenn er mich angezogen ertappte. ...
... Die Demütigung einer Züchtigung wollte ich mir unbedingt ersparen und so hielt ich mich ganz strikt an die Regeln. Es war mir natürlich äußerst peinlich, dass neben meinem Mann nun ständig mein Stiefneffe um mich war und es mir absolut verboten war, mich in irgend einer Weise zu bedecken. Werner war ja immer angezogen, ich hingegen ohne jegliche Ausnahme splitternackt. Nicht nur, dass regelmäßig Besucher (Nachbarn, Bekannte, Arbeitskollegen) ins Haus kamen, mein Stiefneffe brachte öfters auch gleichaltrige Kurskollegen mit, damit sie mich nackt sehen konnten. Das war an Peinlichkeit nicht mehr zu überbieten. Einmal brachte er sogar vier Kollegen mit nach Hause, sodass ich nun vor fünf 18jährigen Burschen zur Schau gestellt war. Ich schämte mich so und dabei musste ich so tun, als wäre es das normalste der Welt, textilfrei durch die Gegend zu laufen. Ich servierte ihnen Getränke und einen Imbiss und setzte mich zu ihnen. Wir plauderten und dabei verschlangen sie mich mit ihren Blicken. So beschämend diese Situation war, so interessant war es, vor fünf jungen Männern, die ja alle bekleidet waren, vollkommen nackt zu sein. Irgendwie war dies durchaus auch reizvoll obwohl ich mich so schämte.
Als Werners Kollegen gegangen waren, sagte ich: „Ich finde es nicht nett von Dir, dass Du mich Deinen Kollegen vorführst!“
Doch mein Stiefneffe: „Du hast Dich doch nicht geschämt?“
Ich: „Es war schon ganz schön peinlich!“
Werner erwiderte: „Tante Birgit, Du siehst so süß aus, wenn ...