1. Nach verlorener Wette nur noch nackt


    Datum: 28.01.2019, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... bei Besuchen immer im Wohnbereich aufzuhalten hätte, denn jeder Besucher sollte mich ja nackt zu Gesicht bekommen.
    
    Ich war ziemlich aufgewühlt als ich so vollständig ausgezogen darauf warten musste, dass mein Schwiegervater kommt und er mich in diesem Zustand sehen konnte. Um halb drei Uhr war es soweit und es läutete an der Haustür. Roland öffnete seinem Vater und führte ihn nun ins Wohnzimmer. Als er ins Zimmer trat und mich nun so gänzlich entblättert sah, war er natürlich freudig erstaunt, denn damit hatte auch er nicht gerechnet. Ich dachte, ich sterbe vor Scham, denn noch nie hat mich jemand so total entblößt gesehen, nicht einmal mein Frauenarzt, denn bei ihm muss ich nur immer jene Stellen freimachen, die gerade untersucht werden. Aber derart splitterfasernackt hat mich noch nie jemand gesehen, außer meinem Mann natürlich. Derart ausgezogen vor jemandem zu stehen, der komplett bekleidet ist, ist absolut demütigend, besonders dann, wenn es sich um einen Verwandten oder Bekannten handelt, der mich bislang immer nur angezogen gesehen hatte. Wenn es sich um einen Fremden gehandelt hätte, wäre mir das eher noch egal gewesen, aber dass mich gerade mein Schwiegervater so sehen konnte, war besonders beschämend.
    
    Roland sagte erklärend: „Weißt Du, Birgit hat eine Wette verloren und ihre Wettschuld ist, dass sie ein halbes Jahr so bleiben muss. Natürlich nur im Haus, allerdings auch dann, wenn Besuch kommt. Es stört Dich doch nicht?“
    
    Mein Schwiegervater: „Du, mich ...
    ... stört das keineswegs, meine Schwiegertochter mal so zu sehen. Ich denke, ich muss Euch nun öfters besuchen kommen. Birgit, Du siehst hinreißend aus!“
    
    Er sah mich nun von Kopf bis Fuß an und es blieb ihm absolut nichts von meinem Körper verborgen. Besonders peinlich war, als er ganz ungeniert auf meinen Schambereich blickte und da ich ja vollständig epiliert bin, konnte er mich wirklich ohne jegliche Einschränkung betrachten. Ich dachte, ich müsse im Boden versinken, weglaufen und mich Schlafzimmer einsperren. Aber ich musste ja hier bleiben und mich auch weiterhin seinen Blicken aussetzen. Ich wollte mir aber meine Scham nicht anmerken lassen, weshalb ich versuchte, mich ganz zwanglos zu geben. Ich unterhielt mich mit meinem Schwiegervater so als wäre ich ganz normal angezogen, aber dabei war ich ja nackt bis auf die Haut!
    
    Ich war froh, in die Küche gehen zu können, um einen Kaffee zu machen, doch ich musste dann ja wieder zurück ins Wohnzimmer, wo ich mich dann auf das Sofa neben meinem Schwiegervater setzte, um gemeinsam mit ihm und meinem Mann Kaffee zu trinken. Man kann sich nicht vorstellen, wie es ist, derart entblößt mit bekleideten Leuten dazusitzen und Small talk zu machen, als wenn nichts wäre. Mein Schwiegervater ging auch nicht so schnell und betrachtete genüsslich meinen Körper. Ich kam mir noch nie so hilflos vor. Er blieb zwei lange Stunden hier und so lange schämte ich mich unaufhörlich. Als er endlich gegangen war - er faßte mir beim Verabschieden ganz ...
«12...567...16»