Nach verlorener Wette nur noch nackt
Datum: 28.01.2019,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: Anonym
... ungeniert an die Taille - rannte ich ins Schlafzimmer, warf mich aufs Bett und heulte drauf los. Wieso hatte ich mich bloß darauf eingelassen? Mir war ja klar, dass ich selbst schuld war, aber wie sollte ich das ein halbes Jahr lang aushalten? Und mein Schwiegervater hatte ja bereits angekündigt, dass er uns nun öfter besuchen wird. Und wer wird wohl noch zu Besuch kommen? Wie werde ich wohl den nächsten Besuch wegstecken?
Ich legte mich nun erst einmal in die Badewanne und betrieb für den Rest des Nachmittags Körperpflege. Ich ging erst am Abend wieder hinunter ins Wohnzimmer. Roland hatte zwei Pizzas aus der Gefriertruhe genommen und diese nun zubereitet. Wir aßen in der Küche und dabei fragte mich mein Mann: „Wie waren nun diese ersten beiden Tage?“
Ich: „Es macht mir ja nichts aus, so vor Dir herumzulaufen, wenngleich es schon ein bisschen ungewohnt ist, aber in Gegenwart von Besuchern so total ausgezogen zu sein, ist dann doch etwas anderes!“
Roland: „Ich habe schon gemerkt, dass Du Dich ziemlich geschämt hast, aber Du hast dabei so entzückend ausgesehen!“
Ich: „Dir hat es offenbar Spaß gemacht?“
Er gab das ganz unumwunden zu: „Für mich war das auch eine neue Situation, aber ich fand es irr erotisch, dass Du nicht nur vor mir sondern vor jemand anderem nackt gewesen bist. Ich bin sehr stolz auf Dich und ich freue mich schon auf den nächsten Besuch!“
Mir war natürlich klar, dass ich mir keine Hoffnungen machen durfte, dass er mir die Einlösung dieser ...
... Wettschuld erläßt oder die Dauer verkürzt, denn so wie ich bislang seine einseitige Nacktheit genoss, so gefiel ihm nun dieses erotische Spiel. Mir blieb einzig und allein übrig, dass ich mich damit anfreunden musste, dass wir nun die Rollen getauscht hatten.
Ich war ziemlich froh, dass Montag war und ich mich wieder bekleiden konnte bevor ich das Haus verließ. Ich fuhr also ins Büro und fühlte mich plötzlich sehr wohl, in die Arbeit zu fahren und wieder angezogen zu sein. Ich verdrängte jegliche Gedanken an meine neue Situation und stürzte mich voll in die Arbeit. Und so verging der Tag eigentlich ungewollt rasch. Niemand hier ahnte, dass ich nach Arbeitsschluss alles abzulegen hatte und mich erst morgen früh wieder bekleiden durfte. Meine vorwiegend männlichen Mitarbeiter und Kollegen hätten sich da gehörig den Mund zerrissen und hätten sicher einen Grund gefunden, mich zu Hause aufzusuchen, um mich mal ganz ohne zu sehen. Aber es musste ja niemand erfahren.
Zuhause angekommen, führte mich mein erster Weg ins An- und Auskleidezimmer, um mich aller Sachen zu entledigen, die ich am Körper trug. Mein Mann war zwar noch nicht daheim, aber er könnte ja jeden Moment auftauchen. Er kommt immer zu unterschiedlichen Zeiten und so konnte ich mich nicht darauf einrichten, wann er hier ist. Ich war irgendwie zu stolz, seine Nichtanwesenheit auszunutzen und bekleidet zu bleiben. Hätte er mich bekleidet überrascht, wäre ich als unzuverlässig dagestanden. Roland konnte sich also ...