1. Nach verlorener Wette nur noch nackt


    Datum: 28.01.2019, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... wirklich darauf verlassen, dass ich Zuhause tatsächlich nie etwas an habe. Das war jetzt der dritte Tag und ich hatte mich an meinen Zustand noch immer nicht gewöhnt. Besonders wenn ich etwas aus dem Keller oder der Garage holte, spürte ich den kalten Boden unter meinen Füßen, wodurch mir mein Zustand noch bewusster wurde. Oder wenn ich mich aufs Ledersofa setzte und das Leder auf meiner Haut spürte.
    
    Mein Mann kam erst um ½ 9 Uhr heim und begrüßte mich stürmisch. Er nahm mich in die Arme und ich genoss es, seine Hände auf meinem Rücken zu spüren. Er war ganz wild auf mich und noch ehe er etwas aß, nahm er mich auf dem Sofa. Anschließend zog er sich einen Jogging-Anzug an, setzte sich vor den Fernseher und ließ sich von mir eine Kleinigkeit zu Essen bringen.
    
    Dann sagte er: „Könntest Du bitte morgen Abend etwas besonderes kochen, denn ich habe meine beiden Mitgesellschafter zum Essen eingeladen. Sie werden um ½ 8 Uhr hier sein!“
    
    Ich war total entsetzt: „Du spinnst ja. Willst Du mich allen nackt vorführen? Du könntest mir zumindest morgen ein Kleid erlauben!“
    
    Doch Roland sagte ganz gelassen: „Ganz sicher nicht, Du wirst schön brav nackt sein! Du hast diese Wette vorgeschlagen und da musstest Du ja wissen, worauf Du Dich einläßt.“
    
    Ich ging ziemlich wütend zu Bett. Mein Schatz hatte recht, ich war ganz allein schuld. Und jetzt musste ich das auslöffeln. Während des nächsten Tages liebte ich es unendlich, wieder Stoff auf meiner Haut zu spüren. Das wurde mir ...
    ... eigentlich erst jetzt richtig bewusst. Ich dachte den ganzen Tag an den bevorstehenden Abend. Der eine Partner hieß Helmut Schiller und war 59 Jahre alt, der andere Rolf Winter und war mit 31 Jahren der Juniorpartner in der Gesellschaft. Und beide würden mich heute wie Eva vor dem Sündenfall sehen. Ich konnte nichts Erotisches dabei finden sondern ich empfand es schmachvoll, mich diesen beiden Männer nackt zeigen zu müssen. Ich ging etwas früher vom Büro, um noch die nötigen Sachen einzukaufen und fuhr nach Hause, um mit dem Menü rechtzeitig fertig zu werden.
    
    Zuallererst zog ich mich natürlich aus und ging dann in die Küche. Dann begann ich mit der Zubereitung des Essens. Es sollte schon etwas besonderes werden, ich wollte mich ja nicht blamieren. Ich hatte mich für Schrimps-Cocktail, Gemüsesuppe, Seezunge und Obstsalat entschieden. Das bekam ich rechtzeitig hin. Roland kam auch ziemlich bald nach Hause und half mir in der Küche. Kurz vor halb acht war ich schon ziemlich nervös, denn jetzt müssten unsere Gäste bald kommen. Und schon läutete es. Ich war total angespannt, als Roland zur Tür ging, um zu öffnen. Ich stand gefasst im Wohnzimmer, als Roland mit seinen beiden Geschäftspartnern zur Tür hereinkam und sie mich nun so ohne alles sahen.
    
    Herr Schiller kam auf mich zu und sagte: „Frau König, ich freue mich Sie zu sehen. Ihr Mann hat also nicht gelogen, als er sagte, dass Sie generell auf Bekleidung verzichten. Sie können es sich auch leisten, Sie sehen hinreißend ...
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