1. Die wunderbare Erschaffung eines Bastards-Kap. 8


    Datum: 02.09.2020, Kategorien: BDSM Inzest / Tabu Hardcore, Autor: Btm52_MA_GER

    ... Schadenfreude, sowie Lisbeth die neben an mit dem eigenen Sohn in Partnerschaft lebende Nachbarin, sie kümmerten sich ab jetzt um Katrin.
    
    Sie brachten sie erst einmal nach vorne in den Salon, zogen sie aus, hielten sie soweit wie möglich dabei in den Armen, gaben ihr Wärme, Geborgenheit, während ihr Körper abgewaschen wurde von all der Strapaze, von all dem Sudel, von all dem Schweiß und der Qual, legten ihr kalte Umschläge auf ihre Scham, um diese abzuschwellen. Sie schminkten sie ab, machten sie so natürlich wie irgend möglich, hüllten sie in einen leichten, kurzen, Luft durchfluteten Rock, der gerade noch andeutungsweise ihre Blöße verdeckte, eine ebensolche weite Bluse, die sich sanft, die Haut umschmeichelnd auf diese legte, kühlte, beruhigte, weit offen den Wind durchstreifen und die Blicke darunter wandern ließ. Alles in allem, war sie gekleidet und doch mehr nackt als bedeckt.
    
    Katrin fand ihre innere Ruhe, ihr Körper, ihr Geist, ihre Atmung, alle fuhr herunter, ging wieder in Normalzustand über. Wie ein zu beruhigendes Pferd, eine aufgebrachte Stute beruhigten sie sie, sprachen mit ruhigen, sanften Worten, streichelten ihre Haut, ihren teilweise noch bebenden Körper, ließen alle erregbaren Stellen aus, und versuchten Katrin wieder in einen natürlichen Zustand zu bekommen.
    
    Nun waren ihre Zöpfe dran, diese Zügel an denen sie gehalten wurde, die die Kerle nutzen sie zu zügeln, zu lenken, gegen ihre Hengstschwänze zu ziehen, sie zu kontrollieren. Es war ein ...
    ... befreiendes Gefühl, mit jedem sich lösenden Knoten, mit jeder Strähne wurde Katrin ruhiger. Schließlich kämmten sie ihr ruhig ihre Haare, toupierten sie, und brachten Ihren goldig-blonden Pferdeschwanz, der eigentlich ihr Markenzeichen war, völlig zum Erstrahlen.
    
    Nun führten sie sie hinaus. Anna beruhigte sie, alles würde jetzt gut, es wäre fast überstanden, sie würde nun zu einer neuen Familie gehören, weg von der Sippe, die sie noch nicht mal in der Not erkannten, nein sogar verspotteten, beschimpften und verstießen.
    
    Anna führte sie weiter, führte sie nach draußen unter den warmen, umschmeichelnden Abendhimmel, sternenklar, mit sanftem Wind, führte sie durch den Garten, den Hof, zeigte sie endlich den anwesenden Gästen. Einige hatten sich für diese Veranstaltung unter der Woche frei genommen, sind dem Alltag entflohen, Nachbarn , Gäste, Kunden und Kundinnen, die Katrin aus dem Laden kannten, die sie wegen ihrer Art schätzten, ihre Offenherzigkeit, ihrer Hilfsbereitschaft, Menschen die den Wandel miterlebten, ihre wachsende Freizügigkeit, ihre Naivität, ihre sich benutzen lassen sahen, Menschen, die sie mochten, Menschen, die ihr gönnten was ihr ab jetzt bevorstand, und auch Menschen, denen es eine Genugtuung war, diese arrogante, gutaussehende Schlampe in Aktion zu sehen.
    
    Es war ein berauschendes Fest, im wahrsten Sinne des Wortes. Die Temperatur war an diesem Augustabend noch ordentlich hoch. Selbst der sternenklare Himmel ließ die Hitze nicht weichen, der Boden, die ...
«1234...14»