Die wunderbare Erschaffung eines Bastards-Kap. 8
Datum: 02.09.2020,
Kategorien:
BDSM
Inzest / Tabu
Hardcore,
Autor: Btm52_MA_GER
... Hintertürchen, mal in die Votze, mal in beide, und wenn sie dann die Kraft es zu halten verloren ging, sei es dass Lisbeth, Georg oder sonst wer auf die Titten, den Arsch oder die Muschi schlug, ihr die Nippel verdrehte oder quetschte, ihr die Finger in ihre Löcher rammte, dann wurde es wieder für Bernd schmerzhaft.
Längst war klar, dass das was man von Ihnen abverlangte nicht zu deren Vergnügen war, und ebenso längst nicht nur ein Schauspiel, bei dem lediglich Erwin, Alfred und die restlichen Protagonisten als Akteure die umstehenden Gäste belustigten. Die Gäste, die vielleicht anfänglich noch ein wenig Mitleid hatten, belustigt dreinschauten, oder sich angeekelt oder erschrocken abwandten, sie alle wurden der Qual der beiden gegenüber offener, nahmen sich dessen an, erfuhren wie Katrin und Bernd eine Art Gruppenerziehung. Keiner von Ihnen, kein einziger, weder Männlein noch Weiblein, hätten sich gegen die Gruppe der Akteure gestellt und für die unnützen, unfolgsamen Objekte ein Wort ergriffen.
Das Lager war gespalten. Man konnte bald leicht erkennen, wer Paare waren, wer Alleinstehende, wer bei den Paaren die Hosen anhatte, und die Pantoffeln. ES war faszinierend wie klar erkennbar wurde, welche Frauen lieber einen Mann quälten, welche lieber eine Frau, welche lieber selbst aktiv waren und welche lieber einen Anderen sozusagen als Werkzeug dirigierten. Was jedoch höchst faszinierend war, obwohl die meisten Männer sich an den so wunderbaren Qualen und der höchst ...
... erfreulichen Scheitern Katrins zugetan waren, so ließen sie sich doch alle, egal wie sie auch zuvor orientiert gewesen sein wollten, dazu animieren Bernd zu erniedrigen indem sie ihm den Schwanz in den Arsch drückten, große, kleine, dicke, dünne, ihm die Rosette wund fickten, dafür sorgten, dass seine Äderchen platzten, seine Hämorrhoiden versagten, die dafür sorgten, dass sich sein ursprünglich fast jungfräuliches Arschloch zu einer wunderbaren „Rose“ verwandelte, die auch unter Mithilfe der einen oder anderen Frauenhand, langsam die Überlastung des Muskels zeigte, begann sich so wunderbar nach außen zu stülpen, lediglich zurückgedrängt durch die stoßenden Bemühungen der anwesenden Herren, die dieses so herrliche blutrote etwas von Zeit zu Zeit mit dem dekorativen Lohn ihrer hellen Ficksahne verzierten. Und dazwischen, ja da erfreuten sich immer mehr der anwesenden Damen daran, dem Gebundenen, zur Freude seiner Schwester Christa, Bernd eine besondere Art der Qual zu bereiten. Sie bespielten, mal sanft mit Hand, Feder oder Zunge, Bernds im höchsten Maße, dank der Schnürung, gereizten Eier, seinen Sack, während eine andere Fraktion unter ihnen, scheinbar in wortloser Absprache mit den anderen, eben diese verwöhnten Anhängsel brutal mit Händen traktierten, schlugen, quetschten, verdrehten wann immer ein Wechsel unter den fickenden Herren es zuließ.
Christa, die liebe Schwester sozusagen, genoss das Spiel, tatenlos. Sie hatte keinen Spaß daran ihr Brüderchen mit körperlicher Gewalt ...