Die wunderbare Erschaffung eines Bastards-Kap. 8
Datum: 02.09.2020,
Kategorien:
BDSM
Inzest / Tabu
Hardcore,
Autor: Btm52_MA_GER
... spärlichen Sack, vergleichbar einem Beutel Murmeln und darunter einem schlaffen Stückchen Fleisch, vielleicht 3 höchsten 4 cm lang. Alfred griff danach, umschloss das bisschen mit Zeigefinger und Daumen, fast überlappend, präsentierte es dem lachenden Publikum, bevor er das Gehänge, unter dann schmerzhaftem Zusammenziehen von Bernds Beckenmuskulatur, mit der flachen Hand dann 2-3 mal schlug. Bernd stöhnte schmerzerfüllt auf.
Noch immer ließ sich Erwin seinen mittlerweile harten Schwanz blasen, während er zunehmend amüsiert Bernds Maulvotze zu nehmen begann. Während dessen nahm Lilli ein dunkles Stoffband, vielleicht 1 – 2 cm breit, band es an einem Ende an die, die Hände fesselnde Schnur, zog diese straff über Bernds Rücken, durch seine Kimme hindurch, vorbei an seinem Loch, hinunter zu der Stelle, an der Alfred Bernds Eier und seine langsam hart werdende Kleinigkeit auseinander spannte. Lilli wickelte das Band fest um den verbleibenden Sack, zwang Bernds Eier in die dunkelrot gespannte Haut, zog sie wieder in Richtung der Hände, spannte lediglich seinen Sack derart nach oben, dass sie an ihm hingen wie die Klöten am Hund, kurz unterm dem Arschloch mit einem darunter, halbharten Schwänzchen.
Die Demütigung war perfekt. Bernd, aufgetreten wie ein Bullterrier, stand angeleint wie ein Schoßhündchen, deckbereit für jeden, der wollte auf der Parkbank. Und es war klar, sowohl Erwin als auch Alfred WOLLTEN, und auch Georg hatte eine gewisse Ausdrucksweise im Gesicht, als ...
... würde Bernd nun blühen, was seiner Frau tags zuvor an ebensolcher Stelle geblüht hatte. Während Erwin also den Anfang machte, aus dem Eimer Melkfett, eine, verglichen zu Georgs Menge bei Katrin, lächerliche Fingerspitze voll Fett nahm, diese äußerlich auf Bernds Loch verteilte und schlagartig den Mittelfinger, unter einem Aufschrei Bernds, bis zum Anschlag in diesen rammte, schob Lisbeth Katrin ebenso genüsslich, langsam die Gummitülle fast auf der gesamten Länge in Katrins mittlerweile wieder geschlossenen Kiste. Wunderbar eng legte sich ihre Rosette um das weiche Gummi, kneifte regelrecht zu, schloss es dicht ab.
Lisbeth begann den Hebel der Pumpe zu bewegen, und schon mit der ersten halben Bewegung des Schwengels, sah man an Katrins Gesicht die Reaktion der in sie hineinströmenden Flüssigkeit. Schlagartig flog der Stopfen heraus. Kurz gefolgt von einem dicken, gebündelten Wasserstrahl direkt aus Katrins Hintern.
Die Meute lachte, Erwin der gerade seine Banane in Bernd versenkte, schlug Bernd mit der flachen Hand auf die Backe, und Lisbeth wurde sauer. Der Abend schien erneut eine Wendung zu nehmen. Das was anfänglich wirkte wie eine erotische Gartenparty, eine ausgelassene Feier, entwickelte sich mehr und mehr zu einer sadistischen Erziehung zweier zuvor eigentlich „freier Geister“. Alles geschah irgendwie immer aus einer Reaktion von Katrin oder Bernd auf eine Dienstverfehlung des Anderen. Schrie Bernd vor Schmerzen auf erhielt Katrin einen neuen Einlauf, mal in ...