1. Die wunderbare Erschaffung eines Bastards-Kap. 8


    Datum: 02.09.2020, Kategorien: BDSM Inzest / Tabu Hardcore, Autor: Btm52_MA_GER

    ... zu traktieren. Dafür waren schließlich die Gäste da, denen es ja zudem auch Spaß machte. In einem Ihrer Tagebücher hieß es, und ich bin so frei und zitiere das nun einfach: „Seit Jahren, seit vielen Jahren habe ich endlich mein Püppchen wieder. Ab heute kann ich wieder mit ihm spielen wie in meiner Kindheit, in meiner Jugend. Bernd ist wieder die Puppe, die Mama und Papa mir geschenkt, in meine Obhut gelegt haben als ich 9 war. Seit heute weiß er wieder, dass es meine leidige Pflicht war, ihm zu seinem Wohl die Süßigkeiten abzunehmen, oder seine Spiele zu zerstören oder weg zu werfen, und ihm im Gegenzug meine Wärme, die Liebe seiner Schwester, die Zuneigung, die körperliche Nähe zu geben, die er doch so sehr brauchte, bis dieses verlogene Flittchen ihn mehr weggenommen hat. Es ist so wunderbar. Er weiß wieder wo er hingehört. Nach all den Jahren, nach all der Fehlleitung. Ich bedaure ihn ja so sehr. So schmerzlich musste er wieder lernen, dass ich sein Ein und Alles bin. Erst haben Mama und Papa ihn verlassen, uns bei der Tant gelassen, dem bösen Weib, dann lernte er dieses Weib kennen, dieses zur Hure geborene Flittchen, dem er hörig war. Diese verzogene, Männer verschlingende Hyäne, dieses mit Arsch und Titten wackelnde Stück der Verlockung, dass den Kerlen den Verstand klaute mit ihrem unschuldigen Blick. Jetzt weiß er was er davon hat. Jetzt hat er es gespürt am eigenen Leib. Oh und er wird es weiter spüren, er wird leiden den Arme, er wird bluten mein kleiner Süßer, ...
    ... es wird wieder zerbrechen mein liebes Schwaches. Und ER wird brennen, für jede Sekunde in der er mich mit der betrogen hat, das zigfache wird er leiden, für jede Demütigung durch die Schlampe, für jeden Blick den sie Alfred abzwang, für jede Berührung die Alfred ihr gönnte, ja für alles wird mein armes Brüderchen leiden müssen, und wenn er vor die Hunde geht. Und ich, ich arme, fürsorgliche Schwester, ich muss dieses Leid schmerzerfüllt betrachten, jede einzelne Wunde, jedes so widerliche Brechen seiner selbst, jede Scham, jede Demütigung, jede noch so abgrundtief abstoßende Tat werde ich verfolgen, aufs genaueste studieren, es liebgewinnen, mich daran ergötzen, meine Wunden lecken und meinen Schmerzen nachschauen, bis ans Ende deiner Tage Bernd. Das versprechen ich Dir, nein, das schwöre ich Dir. Du gehörst mir, DU bist mein, und du wirst bezahlen. Ein, DEIN, Leben lang.“
    
    Das sollte dann endgültig der Anfang von Bernds Ende gewesen sein, der ganz wundersam in eine „neue Welt“ für ihn ganz allein hineingeboren wurde.
    
    Katrin dagegen absolvierte langsam aber stetig ihre zweite Erfahrung aus der Zeremonie um die drei großen „S“, und so wunderbar pervers wie alle waren, zogen sie sie mit dem letzten Zeremoniell so richtig auf, machten sie heiß, ließen ihren Puls und Blutdruck auf Touren kommen, peitschten sie mit einem Wechsel von Einläufen und Torturen von einem Höhepunkt der Feier zum nächsten. Langsam war klar, dass sie ihre Kräfte verließen. Immer wieder winselte sie, ...