Die wunderbare Erschaffung eines Bastards-Kap. 8
Datum: 02.09.2020,
Kategorien:
BDSM
Inzest / Tabu
Hardcore,
Autor: Btm52_MA_GER
... Wohnung, 2 Zimmer, also Wohn- und Schlafzimmer, Küche, Diele, Bad und WC. Bernd saß, wartend auf den richtigen Zeitpunkt seine Frau Katrin, nach zwei Tagen, die sie mit seinem Schwager und dessen Vater sozusagen beruflich auf einer Veranstaltung verbracht hatte, endlich wieder nach Hause zu holen. Er saß, wie es scheinbar für ihn üblich war, sozusagen fertig geschniegelt auf der Couch, Hemd, gestärkt, Anzugshose, glänzend polierte Schuhe, Krawatte, den Sakko fein säuberlich über die Sessellehne gelegt, die Haare nach hinten frisiert und mit Haarcreme fixiert, frisch rasiert, After Shave.
Als es läutete schrak er auf, lief zur Tür, öffnete, keiner da. Er drückte den Summer, die Haustüre ging knarrend auf, das Treppenhauslicht ging an, dann hörte er es. Klick-klack-klick-klack, eine Frau mit Stöckelschuhen, wie Katrin sie normalerweise trug, durchschritt die Flure, erklomm die Treppe. Sollte Katrin selbst nach Hause gekommen sein, was für eine Überraschung? Auf halben Wege wurde es dunkel. Die Frau stieß wilde Flüche aus, forderte ihn keifend auf das Licht wieder einzuschalten. Mehr und mehr erkannte er zwischen dem Klacken der Absätze, dem Hecheln der Atmung, die Stimme seiner Schwiegermutter. Wäre er geübter im Umgang mit ihr gewesen, hätte es ihm bereits zu diesem Zeitpunkt auffallen müssen, dass er in Begriff war einem feurigen Drachen Einlass zu gewähren.
Kaum beschritt sie die Wohnung begann auch schon die Hasstirade, eine Mischung aus Bericht was ihr, der ...
... bedauernswerten, reiferen Dame und seiner missratenen Frau, zu der ER schließlich ihr Mädchen, ihre Katrin gemacht habe, die damals letzten Stunden widerfahren sei. Hätte sie damals als er um Katrins Hand anhielt gewusst, mit welcher Sorte Umfeld er es zu tun hatte, so hätte sie ihm, der nicht nur annährend mit Gesindel, Verbrechern, Zuhältern zu tun hatte, nein sogar über seine Schwester direkt mit diesen verwandtschaftlich verbunden war, diese Gunst nicht gewährt.
Allein ihm hätte man diese Schmach des Tages zu verdanken, nachdem er diese Leute die ganze Zeit so gedeckt hatte.
Derart eingedeckt mit Vorwürfen, aufgeheizt, verärgert selbst Opfer dieser Täuschung geworden zu sein, machte sich Bernd wutentbrannt auf den Weg, auf den Weg quer durch den Ort, ohne Auto, ohne Telefon in der Nähe, zu Fuß, immer in der Hoffnung ein Taxi zu erwischen, das ihn schneller ans Ziel bringt.
Diesmal wollte er es den Vieren zeigen, Erwin, Alfred, Christa und Anna. Diesmal wollte er auf den Tisch hauen, Nägel mit Köpfen machen, und so sprach er sich auf dem Weg immer wieder Mut an, kehrte zwischenzeitlich ein, um die nötige Spannung zu erreichen, sich Luft zu machen.
Während dessen, im Hof seiner Schwester und deren Familie:
„Der erste Schritt scheint nun gemacht, nach Spreizen nun jed' Fickloch klafft.“, und mit einer ausladenden Handbewegung, gefolgt von schallendem Gelächter der Umstehenden präsentierte Christa formvollendet, die wunderbare Aussicht auf ihre empfangsbereit aussehende ...