Die wunderbare Erschaffung eines Bastards-Kap. 8
Datum: 02.09.2020,
Kategorien:
BDSM
Inzest / Tabu
Hardcore,
Autor: Btm52_MA_GER
... Schwägerin.
Wieder trat Lisbeth hervor, beugte sich zur vollends geschafften Katrin hinunter, die völlig erledigt über und unter den Stangen hing, den Kopf ungläubig schüttelte: „Na, mein Kindchen? Wollen wir mal schauen ob in dir noch etwas stickt? Oder ob du noch Saft von deinen Freiern in dir hast?“
Katrin schaute ungläubig, war doch erst der Sohn der Wahnsinnigen mit seinen Händen in ihr drin. Wenn da was gewesen wäre, hätte er es ja wohl gemerkt. Es dauerte gar nicht lange, da hörte man von der Straße kommend, ein seltsames metallisches Rollgeräusch, ein leises Scheppern, mal ein Quietschen, dann sah man es, und vor allem Katrin, die mit dem Kopf in Fahrrichtung angeleint war. Georg schob eine Art Zinktank vor sich her, einem mittelgroßen, auf eine Art zweirädrige Schubkarre montiertes Ölfass mit Schlauch und Handpumpe. Er schob das laute Gefährt auf das Gelände, je näher es kam, umso deutlicher wurden die Rollgeräusche des Karrens, von Schwappgeräuschen im Inneren übertönt.
Bereits im Vorbeifahren nahm Lisbeth den Schlauch auf, ließ ihn für Katrin gut sichtbar, langsam, fast genüsslich durch die Hände gleiten, bis schließlich erst Georg hinter Katrin zum Stehen kam, und anschließend Lisbeth das Ende des Schlauches, eines guten dreiviertel Zoll Schlauches in ihren „zarten“ Händen hielt. Nun kam Georg vorbei, in der Hand einen Jutesäckchen, darin allerlei Utensilien, die er vor Katrins Augen aus dem Beutel auf seine eine große Hand schüttete. Zu erst kam ein ...
... Schraubenschlüssel, dann eine Schlauchschelle, nun eine Doppeltülle und schließlich ein Stück ausgebleichtes rotes Gummi, ähnlich einem dickwandigen Rohr, an der Spitze künstlich verjüngt, möglicherweise gerade mal so mit dem Messer zu zugespitzt, und mit Schmirgel glatt gerieben, das ganze Stück vielleicht 20, 25 cm lang, und 3 cm im Durchmesser. Es hatte die Form eines Schwanzes oder der Zitze eines Euters. Die Oberfläche schien etwas brüchig, mit kleinen Rissen durchzogen, die etwas schmuddelig aussahen. Lisbeth trat zum Melkfett, tauchte das Gummistück hinein, wälzte es darin, und rieb es genüsslich vor Katrins Augen mit dem glitschigen Fett ein, fast als wolle sie dem Teil einen herunterholen.
Zeitgleich baute Georg die Utensilien fein säuberlich zusammen, zog die Schrauben fest an, fettete anschließend die Tülle ein um darauf mit deutlicher Kraft das Gummiendstück vollends aufzustecken. Endlich war es fertig, und während es für die meisten, in diesem doch meist ländlichen Gebiet gleich klar war, so dauerte es bei Katrin ein wenig, bis sie erkannte, dass es sich hier doch um eine riesiges Gerät für ein Klistier handelte.
Während Georg den Karren hob, und das Schlauchende Richtung Straßenseite hob, begann Lisbeth zu pumpen, einmal, zweimal, es kam nur Luft, erst musste sich der Schlauch füllen. Katrin kicherte überheblich, dachte sie erst er klappe wohl nicht, wie man sich es vorstellte, doch spätestens ab der dritten Betätigung des Hebels war klar, es funktioniert, mit ...