Eine Bühne für die Liebe
Datum: 03.09.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bypalkia
... wunderhübsch und alles.", rang ich nach Worten.
Während sie immer noch meine Hand hielt, beugte sie sich erneut zu mir um mich zu küssen. Und wieder konnte ich diese verführerischen Lippen nicht ablehnen. Ich schloss die Augen und küsste sie abermals. Diesmal berührten sich unsere Zungenspitzen mehrmals. Ich schreckte beinahe auf, als ich etwas in meinem Schritt spürte. Beckys andere Hand lag nun darauf und streichelte ihn. Erst machte ich Anstalten sie da wegzuziehen, doch dann verharrte ich. Das Gefühl war einfach zu schön, Becky gleichzeitig zu küssen und von ihr da unten angefasst zu werden. Ich spürte, wie mein kleiner Freund immer härter wurde, obwohl er das eigentlich nicht sollte.
Als sie nun begann meine Hand unter ihr T-Shirt zu schieben stoppte ich.
„Becky, was soll das?", wollte ich wissen.
Sie antwortete mir erst, nachdem sie zärtlich meinen Hals geküsst hatte.
„Ach komm. Ich bin doch schon ewig in dich verliebt, das musst du doch gewusst haben.", konfrontierte sie mich.
„Was? Nein, ich... also...", stotterte ich, konnte den Satz aber nicht beenden.
War mir das wirklich nicht klar gewesen? Jedes Lächeln, das sie mir entgegen brachte und das ich herzlich erwiderte...
„Verachtest du mich jetzt? Hasst du mich?", flüsterte sie leise.
Ich schüttelte wie selbstverständlich den Kopf.
„Das... würde ich nie. Das solltest du wissen.", erwiderte ich.
Meine Hand wurde weiter geschoben, bis sie auf nackte Haut gelegt wurde.
„Wir können ...
... jederzeit aufhören. Aber es muss von dir ausgehen, da ich nicht von dir lassen kann.", gestand Becky.
Ich nickte, ohne aber etwas in dieser Richtung zu unternehmen.
„Ich... will nicht aufhören.", sagte ich nun.
Es klang nicht nach meiner Stimme, sie war spontan und unerwartet. Ich begann Becky überall unter ihrem T-Shirt zu streicheln und diese schien die Behandlung zu genießen. Plötzlich begann sie sich ihr T-Shirt auszuziehen und auf eine der Matten zu werfen. Mit trockenem Mund saß ich da und starrte auf ihren pinken BH.
„Möchtest... du ihn aufmachen?", fragte Becky und klang dabei irgendwie unschuldig.
Ich nickte schwach und meine Hand wanderte zum Verschluss. Kurz darauf war er geöffnet und Becky ließ ihn einfach fallen.
Mit angehaltenem Atem starrte ich auf das, was sich mir da bot.
„Sind meine Brüste... auch wunderhübsch?", wollte sie wissen.
Ich nickte und wartete diesmal nicht darauf, dass ihre Hand meine führte. Ich begann ihre Brüste zu streicheln und auch die niedlichen Nippel, die ich leicht mit meinem Daumen eindrückte. Becky unterdrückte ein Stöhnen und ergriff dann meine Hand.
Ohne Worte zu finden, sah ich dabei zu, wie sie ihre Hose mit der anderen Hand öffnete und mir Zutritt verschaffte. Vielleicht hätte ich aufhören sollen, konnte es aber nicht. Ich drang in ihr Höschen ein und meine Finger begannen alles zu ertasten. Zuerst spürte ich Beckys Kitzler, dann Rest ihres Heiligtums. Sie war bereits feucht. Etwa... wegen mir?
Ich ...