Die falsche Türe Teil 1
Datum: 22.03.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: Anonym
... verstoßen haben. So etwas wird in unserem Konzern nicht geduldet und konsequent bestraft“. Dann schaute er Renate an mit einem zweideutigen Lächeln und sprach weiter: „Sie haben sich beide freiwillig für eine Körperstrafe entschieden. Frau Schneider, im vorliegenden Fall wird die Strafe an Ihnen vollstreckt. Ich hätte Sie gerne unter angenehmeren Umständen kennengelernt, glauben Sie mir.“ Dann stand er auf, ging zu uns rüber, stellte sich hinter Renate und legte seine Hände auf ihre Schultern. „Sie sind eine sehr attraktive Frau, aber wir können darauf beim Strafmaß keine Rücksicht nehmen. Ich würde Ihnen das, was Ihnen bevorsteht, gerne ersparen“. Dabei sah ich im Augenwinkel, wie er ihre Schultern ganz sanft massierte. Dann ging er langsam wieder zurück auf seinen Platz. „Herr und Frau Schneider, erheben Sie sich bitte: Für die drei Vergehen haben wir drei Strafsitzungen festgelegt. Die Art der Strafe wird sich an der Schwere der Verfehlungen orientieren. Die Sitzungen werden in einem Abstand von jeweils 14 Tagen vollstreckt.
Sie erhalten dazu von uns ein paar Tage vorher ein entsprechendes Vorladungsschreiben, wann Sie sich zu den weiteren Vollstreckungen hier einzufinden haben. Das Strafmaß wird Ihnen dann wieder unmittelbar vor dem Vollzug von diesem Tribunal eröffnet.
Wir werden gleich heute mit dem ersten und leichtesten Teil der Strafe beginnen: Für das unerlaubte Betreten des Firmengeländes erhält Frau Schneider 40 Gertenhiebe.
Renate stand da mit ...
... gesenktem Kopf, wie ein Häufchen Elend, sie hatte Tränen in den Augen und einen hilflosen, geschockten und verstörten Blick. Ich glaubte mich selbst in einem schlechten Traum in diesem Moment, das wirkte alles so unreal auf mich. Das kann es doch nicht geben in der jetzigen Zeit, Körperstrafe…Gertenhiebe und wer weiß, was noch alles. Das war ja die Strafe für das geringste Vergehen, wie schlimm werden wohl die nächsten beiden Strafsitzungen werden, wenn das heute der leichteste Teil sein sollte? Mein Herz begann zu rasen, mir wurde heiß und kalt und ich hoffte, aus diesem Albtraum gleich zu erwachen, aber dann wurde ich zurück in die Realität geholt, als ich den Sicherheitschef sagen hörte: „Frau Schneider, Sie werden jetzt von unserem Betriebsarzt auf Ihre Straffähigkeit untersucht und um 14 Uhr werden wir mit dem Vollzug beginnen. Die Verhandlung ist geschlossen“.
Die beiden Werksschützer gingen zu Renate, legten ihr Handschellen an und führen sie aus dem Raum. Ein anderer Wachmann brachte mich wieder in das Wartezimmer, das ich bereits kannte und sagte mir, dass ich geholt werde, wenn es soweit ist. Dann schloss er die Türe und ich saß ganz alleine da. Es war erst elf Uhr, also noch drei Stunden bis 14 Uhr. Mir gingen alle möglichen Szenarien durch den Kopf und es war fürchterlich für mich. Renate war alles für mich: meine Traumfrau, meine Geliebte, mein Kumpel und bester Freund. Uns verbindet eine unendlich tiefe Zuneigung, wie man sie wahrscheinlich nur sehr selten findet. ...