Polterabend - Mal Ganz Anders - Sexgeschichten

Polterabend - Mal Ganz Anders

... können, aber sie war eher etwas kleiner. Corinna versuchte zwar, mit ihrer Zunge an Lauras Möse zu lecken, aber die schob sich noch etwas mehr Richtung Ben, um das zu verhindern. Ihre Möse brauchte eine Pause!

Als Ben kam und seinen Schwanz aus Corinna herauszog, tropfte etwas von seinem Samen auf Lauras Nase. Sie öffnete den Mund und hob den Kopf, so dass ihre Lippen direkt unter Corinnas Fotze waren und sie alles, was aus ihr herauslief, auffangen konnte. Am Ende leckte sie noch sanft über Corinnas Mösenlippen.

Jetzt war es Ben, der dem Spiel fasziniert zusah. Und das Spiel fing gerade erst an.

Als Corinna merkte, dass Laura Ben übergangslos ablöste, wollte sie aber wieder in die entspanntere Rückenlage. Schließlich konnte das ja eine gute Weile dauern... Auch in der neuen Position konnte Laura sie weiter lecken.

Es war ein prachtvolles Bild. Unter Corinnas hochgewölbtem Bauch, zwischen ihren angezogenen Schenkeln kniete Laura, leckte sie und streckte ihren Po einladend in die Höhe, so dass darunter ihre Möse aufklaffte. So zumindest bot sich das Bild Till dar, der hinter der Gruppe stand.

Aber Till entschloss sich, die Beobachterposition aufzugeben und aktiv ins Geschehen einzugreifen. Er kniete sich hinter Laura und legte seine Hände auf ihre Hüfte, damit sie seine Annäherung wahrnahm.

Laura ließ für einen Moment von Corinnas Fotze ab und blickte sich um. Ihr war sofort klar, was Till wollte, und sie stöhnte: „Oooh... Ich bin schon total ...

... durchgefickt..."

Till versprach: „Ich mach vorsichtig..." - und dann drang sein Schwanz langsam in Laura ein. Er bewegte sich in ihr mit sanften, langsamen Bewegungen, aber trotzdem bat sie nach ein paar Minuten: „Nicht... - Das ist zu empfindlich! Du kannst die andere Öffnung versuchen."

Also kniete dann Laura zwischen Corinnas Schenkel und leckte deren Möse, während sie Till zwischen ihren Schenkeln kniete und von hinten in den Arsch fickte.

Erst Nele, dann Pia, und jetzt Laura: Till bewies Familiensinn. Er konnte jetzt alle drei Schwestern vergleichen. Sie waren alle anders, aber alle große Klasse!

Aber für Laura war das jetzt wirklich zu viel. Er fickte gut, aber sie konnte nicht mehr. Es kam ihr nicht einmal mehr.

Corinna schon, noch ein Mal, aber danach zog sie Lauras Kopf auch von ihrer Spalte weg.

„Ich kann nicht mehr...", stöhnte sie gequält.

Es war Zeit für Till, einen Endspurt einzulegen, dann goss er sein Sperma in Lauras Arsch. Nun konnte er auch nicht mehr. Alle lösten sich voneinander.

Jetzt stand Corinna aber wirklich auf, um nochmal zu duschen.

Gregor hätte Marion gern auch noch ein drittes Mal gevögelt, und ein viertes und fünftes, aber er lag erschöpft auf dem Rücken. Marion schwang sich auf ihn, brachte ihr Gesicht nahe an seines und raunte: „Und wann kannst du wieder? -- Morgen früh?"

Sie hatte noch ein weiteres Loch, in das sie ihn spritzen lassen wollte...

Als Frau Weingarten wieder das Wohnzimmer betrat, steuerte Sven sofort auf sie ...