Polterabend - Mal Ganz Anders
Datum: 15.09.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: bybeardsley4
... zu. Endlich hatte er sie wieder gefunden.
„Hallo, Silke -- schön, dich zu sehen..."
„Lieb von dir. Besonders schön sehe ich aber wohl nicht mehr aus. Ich fühle mich total verwüstet..."
„Das Wüste steht dir gut. Stand es schon immer!"
„Schmeichler. Ich bin älter geworden."
„Ach was! Du bist noch ganz die Silke von damals..."
„Die alte Silke..."
„Die geile, begehrenswerte, hinreißende..."
„Du hast dich lange nicht mehr bei mir blicken lassen...", unterbrach ihn Frau Weingarten, und man hörte ihr Bedauern darüber.
„Nun ja, ich wohn ja jetzt nicht mehr grad um die Ecke, und mit Corinna und dem Kleinen..."
Sie sah ihn forschend an: „Aber heute bist du gekommen!"
„Ja", meinte Sven, „und ich hab' mich darauf gefreut, dich wiederzusehen. Ich hab' sogar Ben angerufen und gefragt, ob du auch zugesagt hast." (Das stimmte.)
„Komm, lass uns irgendwo hingehen, wo wir ungestört sind. Ich hab' genug Trubel gehabt."
Sven meinte etwas süffisant: „Du -- undgenug Trubel?"
Silke lachte kurz auf und warf ihm einen amüsierten Blick zu. Er hatte sein festes Bild von ihr...
Während Renate geduscht hatte, hatte Sven mitbekommen, wie Madeleine Sascha ins Obergeschoss gelockt hatte -- auch das Versprechen einer „schönen Spielwiese" war ihm nicht entgangen. Nun gut, wenn Silke irgendwo anders hinwollte, dann sollte sie es kriegen. Zu dieser Spielwiese nahm er sie mit, und wirklich: sie blieben ungestört da oben unter dem Dach.
Jetzt zog sich Madeleine ...
... nicht nochmal an, denn es sah nicht so aus, als würde sie nochmal jemand ausziehen wollen. Sie blieb nackt und, da sie ja im Haus übernachtete, konnte sie es auch die restliche Nacht über bleiben.
Marion erhob sich.
„Ich glaube, ich muss mich jetzt mal wieder bei unseren Gastgebern blicken lassen, sonst meinen die noch, ich wäre verloren gegangen."
Als sie aufstand, fühlte sie im gleichen Augenblick, wie es aus ihr tropfte. Schnell hielt sie die Hand darunter, damit nichts auf den Teppichboden kleckste. Als nichts mehr nachkam, führte sie die Hand zum Mund und schleckte jeden Finger ab. Gregor sah ihr etwas überrascht zu, da sagte sie: „In meinem Alter muss man alles mitnehmen, was man kriegen kann..."
Gregor schüttelte den Kopf: „Du kannst alles kriegen..."
Marion lächelte ihn an. „Nett gemeint", dachte sie, aber meinte er es wirklich?
Ben traf Madeleine im Flur, wo sie gerade Nikos in den Schritt fasste -- allerdings ohne das gewünschte Ergebnis, hatte sich dessen Schwanz doch gerade erst in Renates Möse verausgabt. Außerdem war Madeleine nicht ganz sein Typ -- für ihn musste an einer Frau „schon was dran sein", wie er sich ausdrückte.
„Still hungry for love?", feixte Ben, und ein wenig beleidigt: „So I couldn't stuff you enough, last night?"
Ben redete mit seinen französischen Gästen lieber auf Englisch, da fühlte er sich sicherer als auf Französisch.
„O lala, wie ssagt mann: Där Appeti kömmt mit das Ässen", lachte Madeleine. Sie fürchtete sich nicht ...