Die Mitte des Universums Ch. 132 - Sexgeschichten

Die Mitte des Universums Ch. 132

... erregt Luft zwischen ihren zusammengebissenen Zähnen durch und keuchte: „N-nein ... überhaupt nicht ..."

Als ich neben Hanh stand, streichelte ich nun auch ihre steifen Nippel durch ihr Oberteil hindurch und sagte ihr, dass ich es gar nicht erwarten konnte, mit ihr und Casey die nächste Woche ins alte Hotel zu gehen. Sie nickte, konzentrierte sich aber dann sogleich wieder auf ihre Hand in Caseys Scheide, wo sie nun sogar angefangen hatte, langsam zu stoßen. Aus einem Impuls heraus streichelte ich nun unter Hanhs Arm Trucs Damm und Anus, die auch schon herrlich nass und verklebt waren. Es war mir ein leichtes, meinen Mittelfinger durch ihren Ringmuskel zu schieben, was uns auch gleich mehrere erfreute Jauchzer von Casey einbrachte.

Um die ganze Gesichte noch ein wenig hinauszuzögern, ging ich aber wieder hoch zu Caseys Kopf und schob ihr noch einmal meinen Schwanz in den Mund. Er war schon mehr als halbsteif, und ich wartete nur auf einen günstigen Moment, ihn in Caseys Mitte unterzubringen. Als ich ihre Stirn streichelte, schlug sie die Augen auf und sagte:

„Ben, kannst Du mich nicht hinten ... in meinen Hintern ... während Hanh mir meine Möse massiert?"

Ja, das war wahrscheinlich das, was Casey am meisten antörnen würde.

„Sag ihr vielleicht aber, dass sie sich dafür neben Dich stellen sollte ..."

Die beiden sprachen nun kurz miteinander, und Hanh zog ihre Hand langsam und sorgfältig aus Truc heraus. Sie trat auch zur Seite, ohne allerdings Trucs ...

... Beinwinkel zu verlassen. Wahrscheinlich wollte sie dem monumentalen Ereignis nah sein, oder sie hatten sich einfach missverstanden. Egal. Im Prinzip war ja auch so genug Platz, und so rieb ich meine Eichel zwischen Caseys fetten, gefetteten, fettigen Lippen, bevor ich sie auf ihren Anus legte und sanft drückte.

Anders als letzte Woche wollte ich aber meinen Kolben nicht gleich ganz in ihr versenken, sondern sah nur ihrem Ringmuskel zu, wie er meine Kranzfurche schön umschloss. Ich wusste nicht, ob wir richtiges Gleitgel hatten, aber Trucs öliger Nektar schien eigentlich ideal; zumal ich -- wie gesagt -- eh eher am Eingang verweilen wollte. Hanh berührte Trucs Schamberg und ihre Leisten, schien aber dann überrascht, als Trucs Möse leer war, sie aber schmatzende Geschlechtsverkehrgeräusche vernahm. Ich berührte zärtlich ihre Hand und führte sie fünf Zentimeter weiter runter, wo sie dann mitbekam, was Casey und ich gerade trieben.

In Hanhs Gesicht mischten sich Überraschung und heiteres Beeindrucktsein. Sie sagte irgendetwas zu Truc, das ist nicht verstand, was letztere aber auch nicht übersetzte, weil sie ja gerade Besseres zu tun hatte. Und so kümmerten Hanh und ich uns gemeinsam um ihren Kitzler und ihre klebrigen Nacktschneckenschamlippen, während ich genüsslich in ihren jungen, bebenden, pulsierenden Arsch stieß. Ja, das hatte schon 'was.

Hanh war in der Zwischenzeit nun doch zwischen Trucs Beinen herausgetreten und stand jetzt neben ihrer Hüfte; draußen, sozusagen. Sie ...