Die Mitte des Universums Ch. 132 - Sexgeschichten

Die Mitte des Universums Ch. 132

... lachte ich.

„Und Du, wenn Du mich fickst ..." lachte Casey leise zurück.

Gut, ja, das stimmte auch, und so half ich Hanh, alles zu arrangieren. Caseys Unterschenkel lagen nun relativ hoch in gepolsterten Schalen, während ihre Oberschenkel im rechten Winkel offen waren. Sie war sicher noch nie bei einem Frauenarzt gewesen -- wie ich auch nicht, natürlich -- aber so, wie Casey nun lag, erinnerte mich schon ein Gynäkologen-Sprechzimmer.

Egal, Hanh wusste ja, was sie machte, und da ich schon die letzte halbe Stunde in die Massage involviert gewesen war, würde ich nun wohl mit Hanh zusammen Trucs Döschen wienern. Da Hanh mir nur schlecht etwas erklären konnte, nahm ich mir aber vor, mich zurückzuhalten und ihr stattdessen eher zuzusehen. Um Caseys Becken ein bisschen aufzuwärmen, massierte Hanh erst einmal ihre Leisten und die Haut über ihren Hüftknochen, bevor sie sich nun langsam der Mitte des Universums näherte. Caseys fleischige Möse war schon einen Spalt offen und wirkte saftig wie immer.

Neben dem Massagetisch stehend lehnte ich mich nach vorn, und spielte mit meiner Zungenspitze mit Trucs Kitzler. Hanh konnte das zwar nicht sehen, berührte aber kurz mein Ohr und kicherte dann. Ich sog den Duft von Trucs ordentlichem Busch ein und steckte irgendwann meine Zunge in ihren Bauchnabel. Ich küsste, saugte, leckte und unterbrach meine Behandlung erst, als Hanh lachte und wieder etwas zu Truc sagte, die zurückkicherte:

„Hanh findet es witzig, wie groß und weich ich ...

... bin ... obwohl ich jünger als sie bin ..."

Ich sah den beiden noch ein bisschen zu und fand es faszinierend, wie Hanhs Finger nun die Innenwände von Caseys inneren Schamlippen quasi aus ihr herausmassierten und sie sie dann wie Blütenblätter behandelte. Letztlich entschied ich mich aber dann doch, Casey erneut meinen Schwanz darzubieten, weil zwischen ihren Beinen wirklich nicht genug Platz für zwei Leute war. Ich hatte zwar schon einmal Hanh bei einer Massage von hinten gefickt, aber das würde ja heute nicht passieren. Casey hätte mir das wohl verziehen, aber Hanh sah wirklich leicht angeschlagen aus. Andererseits: wer hat nicht schon gearbeitet, obwohl er oder sie sich nicht hundertprozentig wohlfühlte?!

„Alles schön?" fragte ich Casey irgendwann.

Sie pausierte kurz das Blasen und sagte dann leise: „Ja, herrlich ..."

Als ich dann wieder an Caseys Körper entlang auf Hanh blickte, sah ich, dass sie sich weit nach vorn gebeugt hatte und ihr Unterarm fast ganz -- irgendwie wie bei einer Geburt -- zwischen Casey s Beinen verschwunden war. O-ha! Truc stöhnte auch schon ordentlich und öffnete ihre Beine gleich noch weiter. Neugierig, was Hanh machte, spazierte ich an Caseys hellem, weichem Körper entlang zu ihrer Mitte und sah, dass Hanh ihren Daumen an ihre Handinnenfläche geklappt hatte und nun dabei war, ihre konische kleine Hand in Caseys nasses Futteral zu schieben.

Wow!

„Tut Dir irgendwas weh?" erkundigte ich mich aber dennoch bei Casey.

Sie zog aber nur ...