Die Mitte des Universums Ch. 106
Datum: 14.10.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byBenGarland
... sie noch eine kleine Schüssel mit bereits geschnittenen Fruchtstückchen aus dem Kühlschrank holte. Na, egal. Ich griff mir das Bier sowie die Früchte und gab Hoang noch ein paar Büchsen sowie Eis, während Vu sich Schüsseln und Stäbchen schnappte. Thuy sagte, dass wir schon vorgehen sollten, und so nahmen wir ein paar Gläser und gingen dann durch das imposante Treppenhaus mit dem antiken Kronleuchter ein Stockwerk höher in das Zimmer, wo wir vorige Woche die erste Orgie abgehalten hatten.
Hier hatte sich natürlich nicht viel verändert: Das Doppel- und das Einzelbett standen noch genauso; nur die Stühle waren verrückt worden, aber das machte ja nichts. Thuy, die gute Seele, schien frische Bettwäsche aufgezogen zu haben. Hoang und Vu gingen nacheinander aufs Klo, und dann zogen wir uns die Stühle näher an die Betten ran. Thuy schneite ins Zimmer und stellte die Platte mit dem Essen und die Schüssel mit den bereits geschnittenen Fruchtstückchen aufs Einzelbett. Zunächst saßen wir uns natürlich wieder leicht genierlich gegenüber, und es war auch seltsam, dass wir keinen Tisch und somit so unsere kleinen Schüsseln in der Hand hätten halten müssen. Wir sahen uns alle noch ein paar Sekunden einigermaßen verlegen an, aber dann schlug ich noch einmal vor:
„Kommt! Thuy zieht sich aus, und wir drapieren das Essen auf ihrem Körper. Dann setzen wir uns daneben, füttern sie und essen selbst."
Vu übersetzte und alle überlegten kurz.
„Von mir aus kann sich auch jemand anderes ...
... ausziehen und hinlegen ... oder wir ziehen uns alle aus und essen gemeinsam auf dem Doppelbett ..." schlug ich alternativ noch vor, als niemand etwas sagte.
Thuy erwiderte nun etwas, aber während Vu mir noch übersetzte, begann sie schon, ihr Kleid vorn aufzuknöpfen, und Hoang stand auf; wohl, um sich ebenfalls auszuziehen. Wer aber dachte, dass sich Thuy nun gleich nackt auf das Doppelbett legen würde, hatte sich geirrt: zunächst kniete sie sich hin -- vielleicht, um einem Tisch ähnlicher zu werden? -- dann drehte sie sich aber und setzte sich wie die kleine Meerjungfrau seitlich auf ihren Oberschenkel. Da es albern gewesen wäre, Hoang als einzigen nackt sitzen zu lassen, zogen Vu und ich uns ebenfalls aus und setzten uns um die ovale Platte herum. Immerhin konnte ich nun in Thuys Ausschnitt ihre prallen, mit Milch gefüllten Brüste ahnen. Auch ihre Schenkelchen sahen lecker aus: gut ausgeformt, irgendwie perfekt für ihr Alter und ihre Statur. Thuy war nicht ganz so sehnig wie Nguyet, doch keineswegs rundlich und hatte eine weiblichere, wärmere sinnlichere Ausstrahlung. Doch wollte sie wirklich das Kleid anbehalten? Ich sah sie noch einmal vor meinem geistigen Auge auf dem Bett knien -- oh, wie gern hätte ich ihr Kleid hinten hochgehoben und mir ihren kompakten Arsch besehen und geleckt.
Andererseits mochte ich die Langsamkeit, gerade nach dem Fick-Inferno letztens. Die drei schnackten noch ein bisschen auf Vietnamesisch, während Thuy von Schwanz zu Schwanz blickte. Offenbar ...