Die Mitte des Universums Ch. 106
Datum: 14.10.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byBenGarland
... von der Partie sein konnte.
Ja, es entbehrte nicht einer gewissen Ironie, dass Nguyet und ich fast ein Jahr lang einen Gangbang mit Vu und mir selbst geplant hatten, den ausgerechnet die schüchterne Nga letztens -- noch bevor der mit Vu, Nguyet und mir überhaupt stattfinden konnte -- bereits in den Schatten gestellt hatte. Vu und ich konnten zusammen fünfmal in anderthalb Stunden, aber mit Hoangs Energie war Nga ja gleich sechsmal durchgeschüttelt worden. Wobei ich mir nicht sicher war, ob Nguyet die Zahlen eigentlich so genau interessierten oder ob sie ihr etwas bedeuteten. Wir waren ja nicht bei einem Wettbewerb -- oder doch?! Egal, irgendwann würde Nguyet ja wieder in das alte Jugendstil-Hotel kommen und ihre sinnlichen Bedürfnisse ausleben können -- falls in der Zwischenzeit ihre Beziehung mit Vu, weil er zuviel mit anderen Frauen gevögelt hatte, nicht in die Brüche gegangen sein würde. Doch, wie ich Nguyet kannte, dürfte Vu beim Rekord-Vögeln dann doch wieder zugelassen werden. Und irgendwie ließ sich sicher auch ein vierter Schwanz auftreiben.
So fuhr ich also am Donnerstag wieder in Richtung des großen Parks am Fluss, wo das alte Hotel -- unser idealer Orgienaustragungsort -- sich befand. Ich schlug an die Metalltür, die geschlossen war, und textete Thuy. Sie erschien überraschend schnell; wahrscheinlich hatte sie hinten im Büro hier unten im Erdgeschoss gearbeitet. Oder gar auf mich gewartet. Sie wirkte aufgekratzt, aber heiter, und sagte mir, ich sollte nach ...
... oben in die Küche gehen; sie käme gleich nach. Sie trug ein graues Pepita-Kleid, das vorn durchgeknöpft war. Es wirkte geschneidert, aber irgendwie stimmten die Proportionen nicht ganz. Es wirkte obenherum zu groß, aber ihre Beine kamen unter dem relativ kurzen Rock gut zur Geltung; ich hatte sie gar nicht so schlank und muskulös in Erinnerung gehabt. Aber dass man das Kleid vorn fast ganz aufknöpfen konnte, war natürlich schön.
Als ich der Küche im dritten Stock näherkam, konnte ich Hoang und Vu reden hören und roch auch schon Zigarettenrauch. Die beiden schienen sich wirklich zu freuen, mich zu sehen, und Hoang zog mir gleich einen Stuhl ran. Ich setzte mich und steckte mir ebenfalls eine Kippe an, während Vu mir sofort ein Bier, ein Glas und Eis holte. Wir redeten ein bisschen über die vermaledeite Corona-Chose, aber dann kam auch schon Thuy zur Tür hereingeschneit. Sie ging schnurstracks zum Kühlschrank und holte das Essen heraus, um es wie letzte Woche schon schön auf einer ovalen Platte zu arrangieren.
„Ich habe eine andere Idee," warf ich ein. „Wollen wir nicht lieber oben auf dem Bett essen?! Gern auch nackt ... wir könnten die Stückchen ja auch gleich auf Thuys Körper drapieren ..." fügte ich frech noch an.
Die Jungs und Thuy überlegten, bevor Vu sagte: „Ok. Warum nicht?"
Auch Thuy nickte, obwohl sie das ja sicher nicht ganz verstanden hatte. Ja, sie pflanzte weiterhin die Sushistückchen und die grob geschnittenen Thunfischfilets flink auf die Platte, bevor ...