Die Mitte des Universums Ch. 106 - Sexgeschichten

Die Mitte des Universums Ch. 106

... ein bisschen zu wimmern und zu seufzen. So richtete ich mich auf, stützte meinen Oberkörper still den Verlust des direkten Kontakts mit ihren Brüsten bedauernd auf meine ausgestreckten Arme, und stieß nun länger und gemächlicher, wirklich jeden Zentimeter und Zoll genießend; sowohl beim Reinschieben als aus bei Rausziehen. Thuy schien es zu lieben, denn sie warf ihren Kopf hin und her, als ob sie ungeduldig war und es vielleicht nicht länger aushalten würde -- aber letztlich auch nicht wollte, dass es aufhörte. Mit der knisternden Spannung hielt ich letztlich sogar gänzlich inne; aber sobald sie es bemerkt hatte, schwang sie ihr Becken vor und zurück. Diese kleinen, feinen Bewegungen, zwangen meine Kranzfurche, Signale an meine Eier zu senden, doch noch einmal das gute klebrige Zeug aus dem Keller hochzupumpen und die nette kleine Frau hier unter mir zu füllen.

Ich brüllte ordentlich, als ich kam, und auch Thuy war dahingeschmolzen: sie gurrte, keuchte, wand sich unter mir, bis ich auf ihr kollabierte, sie umarmte, und wir uns auf die Seite drehten.

„Schön ..." sagte sie.

Ich nickte, lächelte und küsste sie dann, bis sie mich erinnerte, das auch sie arbeiten musste. So standen wir auf, beseitigten die gröbsten Spuren unseres Exzesses, und gingen nackt -- ohne noch einmal zu duschen -- runter in die Küche, wo ihre Unterwäsche über der Stuhllehne hing. Sie striff sich ihren Slip über die Beine nach oben, grinste mich noch einmal an, fummelte sich ihren BH ran und zog letztlich ihr Kleid wieder über. Nachdem auch ich mich wieder angezogen hatte, ging sie noch mit nach unten, und wir verabredeten uns küssend für die nächste Woche, wo wir vielleicht wirklich einmal eine betont sinnliche Sause hinlegen würden.