Die Mitte des Universums Ch. 106
Datum: 14.10.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byBenGarland
... mochte sie die Situation, von drei nackten Männern, die sie kannte und mochte, umgeben zu sein. Ich konnte weder bei Vu noch Hoang eine wirkliche Erektion sich anbahnen sehen, und so stießen wir einfach an und begannen dann zu essen. Wir lagen alle drei auf der Seite auf einen Unterarm gestützt, wie am Strand, und nahmen uns Sushi-Stückchen, die wir dann in eine der beiden Soßen, die Thuy auf die Platte gequetscht hatte, tunkten. Nun unterhielten sich die drei wohl über das letzte Mal; ich hörte Ngas Namen ab und zu. Oder sie fragten sich, wo sie blieb. Nun, im Moment vermissten wir sie wohl nicht wirklich, denn die Show, die Thuy heimlich, still und leise abzog, war auch nicht von schlechten Eltern.
Ich wusste gar nicht, ob die Jungs das überhaupt mitbekommen hatten, aber Thuy hatte heimlich noch einen Knopf vorn aufgemacht, so dass ich eine innere, dem Brustbein nähere Hälfte einer ihrer Milchbrüste gut schwabbeln sehen konnte, wann immer sie sich bewegte. Auch hatte sie ihr Kleid selbst von mir unbemerkt unten nach oben gezogen, so, dass wir mehr als drei Viertel ihrer Oberschenkel sehen konnten. Ich lag zwar zu weit von ihr weg, um ihre Beine streicheln zu können, sah sie aber dafür am besten. Die beiden Jungs schienen sich allerdings gar nicht besonders für die Dame im Zimmer zu interessieren, was wohl nur das logische Ergebnis des garantierten Ficks war -- da brauchte man sich eben keine besondere Mühe zu geben. Andererseits wussten sie aber auch, dass Thuy und ...
... ich uns schon mehrere Jahre kannten und wollten wohl nur höflich sein und mir den Vortritt lassen. Ich war ja auch älter, als die beiden Buben zusammen. Ich sah mir kurz noch einmal deren Schwänze an, weil ich meinen zucken spürte, und als es Thuy ebenso bemerkt hatte, lächelte sie mich an. Oh, ja, ich mochte dieses Spiel über das Essen hinweg, und da ich derjenige war, der ohnehin die längste Erholungsphase brauchte, lief alles perfekt.
Von den Sashimi-Stückchen lag vielleicht noch die Hälfte auf der Platte; die andere hatten wir mit einer Mischung aus Soja-Soße, Wasabi und Limettensaft schon gegessen. Da ich aber frischen Thunfisch gern mit Pussynektar aß, musste ich mir etwas einfallen lassen, wie ich elegant an den kommen konnte. Als Thuy sich einmal nach vorn beugte, sah ich, dass sie keinen BH trug: Ihre nicht allzu große Brustwarze -- was für ein Wort! -- sah mich an, als ob wir etwas zu bereden hätten. Als Thuy dann wieder ‚normal' saß, konnte ich immer noch den Rand besagter Areola ahnen, und mein Schwanz pumpte sich weiter auf. Verrückt, wie so eine kleine Geste einer halbversteckten Brust einen so in Wallung versetzen konnte. Nun hatten es auch die Jungs bemerkt und lachten:
„Na, kommen Sie schon, Herr Ben!" lachte Vu. „Sie sind ja schon soweit ..."
Ich fragte ihn aber erstmal, ob wir nicht die Plätze tauschen konnten, damit ich meinen rohen Thunfisch zwischen Thuys Beinen verfeinern konnte, bevor ich mich letztlich auf oder unter sie schwingen würde. Wie ...