1. Die Mitte des Universums Ch. 106


    Datum: 14.10.2020, Kategorien: Gruppensex Autor: byBenGarland

    ... allein.
    
    Hoang lehnte sich aber nun doch über mich, so dass mein Schwanz aufs Bett gequetscht wurde, während seiner meine Hüfte berührte, und probierte ein Stück Frucht mit Thuys Mösenjus. Wir alle drei sahen ihm dann zu, wie er es verspeiste. Nun, er schien es nicht schlecht zu finden, denn er gönnte sich gleich noch ein zweites, während ich nun Thuy ein wenig fütterte, da sie ihren Oberkörper auf beide Arme neben und hinter sich gestützt und somit keine Hand freihatte. Es sah allerdings verdammt danach aus, dass sie ihren Bienenköniginnenstatus genoss. Mir schoss kurz die wohl schwachsinnigste Annahme der letzten hundert Jahre durch den Kopf: dass Männer Macht über Frauen hätten -- und ich musste herzhaft lachen. So, wie Thuy hier saß, hätten wir alle drei alles für eine Viertelstunde mit ihr und ihrem feuchten, warmen Mini-Urwaldbiotop zwischen ihren Beinen gemacht.
    
    Ich konnte mich irgendwann nicht mehr bremsen und langte in ihr Kleid, um ihre Brust zu streicheln und zu massieren. Sie schloss die Augen, und ich fühlte, wie sich mein Kolben immer weiter versteifte und zu zucken begann. Irgendwann zog Thuy innen ihre Arme aus den Ärmeln ihres Kleides und striff es sich dann über den Kopf. Unmittelbar darauf legte ich mich auf den Rücken und hob sie -- genauer: ihren geilen, feinen Arsch -- mir übers Gesicht. Ihre Pospalte und ihr Damm waren nicht weiter behaart, aber der kleine dunstige Dschungel zwischen ihren Beinen dampfte schon schön säuerlich warm über mir. Ooarr, ...
    ... war das geil! Bevor ich aber in die andere Welt eintauchen würde, bat ich Vu, mir noch zwei, drei Stückchen Frucht zu reichen. Thuy hatte sich mittlerweile nach vorn fallen lassen und spielte mit meinem Kolben, den sie kurz darauf auch gleich noch in den Mund nahm, als ob sie ihn zum Nachtisch verspeisen wollte.
    
    Ich konnte mich dunkel erinnern, dass Thuy mir mal kurz -- oben im Musterhaus, als Nguyet hochschwanger zu Hause und Thuy somit allein im Büro war -- Einen geblasen hatte, und fand unsere Wiedervereinigung hier und heute im alten Hotel als Auftakt perfekt. Vu kam rüber und sah mir zu, wie ich spielerisch ihre Pobacken auseinanderzog und danach gierig Stück für Stück Frucht erst ihre feuchte Spalte entlang rieb und es mir dann in den Mund stopfte. Dann leckte ich ihren Damm noch ein wenig und sog gierig die würzigen Duftmoleküle aus ihre Pospalte. Irgendwann kniete sich Hoang nahe an Thuys Kopf hin, und sie ließ meinen Schaft aus ihrem Mund schnappen, um danach gleich an Hoangs zu saugen. Vu besah sich die Szene und schien froh, dass es nun endlich losging. Ich bekam mit, wie er die Platte vom Bett nahm und drüben auf einen Stuhl stellte, bevor er sich eine Kippe ansteckte und auf seinem Telefon eine Nachricht schrieb. Vielleicht an Nguyet. Oder Nga. Ich offerierte, den beiden Jungs den Vortritt zu lassen, aus Höflichkeit, aber sie wiegelten nur ab und bedeuteten mir, dass ich heute natürlich den Anfang machen sollte. So fingerte ich Thuy noch ein bisschen weiter, ...
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