Die Mitte des Universums Ch. 106
Datum: 14.10.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byBenGarland
... gesagt, wollte ich heute eigentlich eine eher sinnliche Veranstaltung, aber Thuy -- und den Jungs -- schien es ja eher darum zu gehen, den Rekord von letzter Woche zu brechen. Oh Gott, wenn das Nguyet wüsste.
Ich legte mich nun so nahe an Thuy, dass ich meinen Kopf auf ihren Oberschenkel hätte legen können und sah vorn in ihr Kleid. Ja, sie trug keinen BH, und als ich mir mit spitzen Stäbchen ein Stück Fisch geangelt hatte, zog sie nonchalant ihr Kleid nach oben. Wir hatten das vor drei Jahren schon ein-, zweimal mit Früchten gemacht, so dass sie nicht überrascht war. Als ich nun mein Kinn auf ihren rechten Schenkel gelegt hatte, blickte ich nach links unter ihr Kleid, wie in einen Tunnel, und sah, dass sie auch keinen Slip trug. Ah, deshalb war sie drei Minuten nach uns hier oben im Zimmer erschienen. Ich parkte meinen Kopf noch fünf Zentimeter näher an ihrem Schoß und bildete mir ein, ihren warmen, leicht säuerlichen Pussyduft in der Nase zu haben. Nun sah ich auch einen kleinen, dunklen, feuchten Fleck unter ihr auf dem Laken und wusste, dass wir im Prinzip schon soweit waren.
Ich rieb nun mein Stück rohen Fisch zwischen ihren Schamlippen in der relativen Dunkelheit unter ihrem Rock, der ihre Möse schon noch so weit bedeckte, dass die Jungs sie nicht sehen konnten. Hoang beschwerte sich nun auch gleich, wie es schien, und Thuy zog ihr Kleid weiter nach oben. Ich lud die beiden ein, doch auch ihren Fisch oder ein Stück Frucht mal zwischen Thuys Schamlippen zu ...
... reiben, aber Vu verzog nur das Gesicht.
„Ja, Nguyet hat mir schon erzählt, dass Du das nicht magst ..." fiel mir wieder ein.
„Hoang auch nicht weiter ..." ließ Vu mich zu seiner Verteidigung wissen.
„Hast Du's schon mal mit Mango probiert?" fragte ich Vu.
„Nee, einmal hat Nguyet eine Drachenfrucht aufgeschnitten und dann ein Stück zwischen ihren Schamlippen entlang gezogen, aber, nee, das ist nicht mein Ding ..." insistierte er noch einmal. „Eine Pussy ist nicht zum Essen, sondern zum Ficken da."
Na gut, hatte ich auch mal geglaubt. Ich hob meine Hand, als ob ich mich geschlagen gab und er nicht weiter zu argumentieren brauchte, und sah an Thuy hoch, die ihr Kleid an ihrem Oberkörper links nach unten und zur Seite zog, damit wir nun alle ihre große Frucht bewundern konnten. Sie klemmte den Stoff unter die Pampelmuse, streichelte sie und schien stolz auf sie zu sein. Ihr Nippel war hellbraun, mit gar nicht mal allzu großer Areola, die ich als grob in Erinnerung hatte, die aber nun durch das Stillen schön glatt war. Nun öffnete sie sehr bereitwillig, wie es schien, ihre Beine noch etwas weiter, bevor sie ihr Kleid in ihrem Schoß soweit hochzog, wie es nur ging. Ihr brauner, rundlicher Schamberg, der weiter unten ihre Pussy auch schön ebenmäßig mit kürzeren Haaren rahmte, blickte uns an, und ich sah sofort, dass an vielen Enden ihrer Schamhaare, von denen wenige schon grau wirkten, Nektarperlen hingen, die wir drei nun von dort wegsaugen würden. Oder eben ich ...