1. Die Anwältin


    Datum: 28.03.2019, Kategorien: Schamsituation Autor: MaHo2021

    ... befeuchtete ihren Hintereingang, um sie dann dort zu ficken und alles in ihren Darm zu spritzen. Als auch er fertig war, ließen sich alle Drei noch ihre Pimmel sauber lecken und zogen sich dann wieder vollständig an.
    
    Der Zuhälter kam ganz nah zu Nina und sagte mit übertrieben sanfter Stimme zu ihr: „Na meine kleine Anwältin. Das hat Dir doch gefall n, oder? Das hier sollte eine kleine Motivation für Deine Rede Morgen sein. Streng Dich also an. Und damit Du das nicht vergisst, wirst Du Morgen bei Deiner Ansprache unter der Kutte nackt sein. Haben wir uns verstanden. Zum Beweis wirst Du ein Selfie von Dir machen. Mit offener Kutte und mit der Uhr im Hintergrund. Genau zwei Minuten bevor Du in den Gerichtssaal kommst.“
    
    Nina erschrak. Sie dachte eigentlich, dass sie nach den letzten Tagen und der Nummer hier nichts mehr überraschen konnte. Doch das hier entsetzte sie sehr. Vor Gericht war der letzte Ort, wo sie so rumlaufen wollte. Aber es blieb ihr nichts Anderes übrig. Der Kerl hatte sie in der Hand. Nicht nur wegen ihres Bruders, sondern auch wegen des Handy-Films, den er jederzeit ins Netz stellen konnte.
    
    Nach seiner Anweisung machten sich alle Drei davon, ohne Nina loszubinden und ließen auch noch die Tür zur Kanzlei offenstehen. Nina, angebunden am Tisch, aus ihren Löchern tropfend, wollte so auf keinen Fall von irgendjemandem angetroffen werden.
    
    Mit großer Anstrengung gelang es ihr schließlich ein Seil an ihrem Handgelenkt zu öffnen und so die Hand frei zu ...
    ... bekommen, um die andere Seite auch zu befreien. Die Beine waren dann kein Problem mehr. Rasch lief sie zur Türe und schloss diese. Gerade als die Tür ins Schloss fiel konnte sie durch den Spion sehen, wie auf der gegenüberliegenden Seite die Türe aufging. Erleichtert ließ sie sich in ihren Bürostuhl fallen und atmete erst einmal durch.
    
    Zum nächsten Verhandlungstag ging sie mit so viel Lampenfieber, wie zu ihrem allerersten Mal vor Gericht. Sie hatte extra eine größere Tasche mitgenommen, dass sie ihre Kleidung – es war ja nur der Rock, eine Bluse und der Blazer – verstauen konnte. Sie sah auf die Uhr und stellte fest, dass es noch zehn Minuten bis zur Verhandlung waren. Sie beschloss sich trotzdem schon einmal umzuziehen, damit sie sich zumindest ein wenig daran gewöhnte unter der Robe nackt zu sein.
    
    Das Gefühl des Stoffes direkt auf der Haut war richtig angenehm und Prickeln ging ihr durch den Körper, als sie sich so im Spiegel ansah. Sie öffnete die Robe leicht und bemerkte ein richtiges Grippeln in ihr aufsteigen. Ein Blick auf die Uhr sagte ihr, dass es soweit war. Sie verstaute rasch die Klamotten in der Tasche, nahm ihr Handy und stellte sich wie befohlen unter der Uhr auf. Genau zwei Minuten vor Beginn machte sie das Bild mit offener Robe und schaltete sofort das Handy aus. Rasch warf sie es in die Tasche zu ihren Klamotten, schloss diese und eilte mit ihrer Mappe mit den Unterlagen und der Tasche in den Gerichtssaal.
    
    Zögerlich begann sie ihre Rede und versuchte ...
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