Die Anwältin
Datum: 28.03.2019,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: MaHo2021
... die Argumente des Staatsanwaltes Punkt für Punkt zu wiederlegen. Da dies mit Logik und Folgerichtigkeit nur sehr schwer zu schaffen war, begann sie richtig mit dem Richter zu kokettieren. Dabei redete sie sich richtig heiß und der Staatsanwalt hätte gerne die eiserne Regel ein Plädoyer niemals zu unterbrechen gebrochen und ihr Einhalt geboten. Doch das traute er sich nicht, vor allem, weil der Richter anscheinend Gefallen an der Rede der Anwältin gefunden hatte.
Als Nina dann endlich fertig war und der Richter die Verhandlung beendet und verkündet hatte, dass am Montag das Urteil gefällt würde, verließen alle recht schnell den Gerichtssaal. Auf dem Weg ins Anwaltzimmer, um sich wieder etwas anzuziehen, bemerkte sie, wie auf dem Gang der Zuhälter-Typ mit dem Richter sprach. Sie wunderte sich ein wenig, vor allem, weil das Gespräch vertraulich zu sein schien.
Nina zog sich also an und verließ ebenfalls auf dem schnellsten Weg das Gerichtsgebäude. Sie wollte nur noch nach Hause und ein ruhiges Wochenende genießen. Doch daraus wurde erst einmal nicht. Obwohl sie den Nebeneingang des Gerichtes nutzte, wartete dort der Zuhälter in seinem dicken Ami-Schlitten schon. Sie wollte ihn eigentlich ignorieren und einfach weitergehen, doch er hupte sie an und damit er nicht noch mehr Aufmerksamkeit erregte, ging sie zu ihm rüber, um zu fragen, was er wolle.
„Steig ein!“, kam seine kurze Anweisung und Nina wagte nicht sich ihm zu wiedersetzen. Als sie auf dem Beifahrersitz Platz ...
... genommen hatte, fuhr er rasant an und bog auf die Hauptstraße ein. Dann schaute er kurz zu ihr rüber und es folgte die zweite kurze Anweisung: Ausziehen, aber sofort!“ Nina erstarrte. Hier im Auto, am hellichten Tag und mitten in der Stadt. Jeder der auf das Auto schaute konnte sie dann sehen. Und das Auto war sehr auffällig.
Doch der Typ ließ keinen Zweifel, dass er es ernst meinte und Nina zog ihren Blazer aus und knöpfte langsam ihre Bluse auf und zog sie aus. Als sie diese beiden Kleidungstücke in die Tasche steckte kam von ihm nur die Aufforderung: „Schneller, sonst halte ich dazu an!“ Nina zog sich schnell den Rock runter und verstaute ihn auch in der Tasche. Er schaute kurz zu ihr rüber und grinste: „Na gut. Geht doch!“ Dann gab er ihr noch die Anweisung ihre Arme links und rechts neben sich zu halten und ja nichts zu verdecken und fuhr anschließend mit ihr ein wenig kreuz und quer durch die Stadt.
Nicht nur einmal gab es Passanten, die ihren Augen nicht trauten, als der Wagen langsam an ihnen vorüberfuhr. Nina war zuerst total verkrampft, doch nach einer Weile gewöhnte sie sich fast daran und es gefiel ihr sogar, wenn sie von irgendwelchen Männern angestarrt wurde. Im Schutz des Autos war das alles kein Problem.
Schließlich bog der Wagen in einer längeren Straße des Außenbezirks in einen Hinterhof ein und hielt an. Nina überlegte noch, was er hier wohl zu suchen hatte, als von ihm die Anweisung: „Aussteigen und die Tasche nicht vergessen!“, kam. als sie merkte. ...