1. Die Anwältin


    Datum: 28.03.2019, Kategorien: Schamsituation Autor: MaHo2021

    ... die Gegenrede der Anwältin auf den nächsten Tag verschob.
    
    Nina wollte den Zuhälter mit ein paar Worten beruhigen, doch der verließ mit seinen beiden Freunden den Gerichtssaal noch bevor der Richter zur Tür hinaus war. Nina war eigentlich ganz froh ihn nicht mehr sprechen zu müssen und machte sich auf in die Kanzlei, um noch einige Schriftsätze zu erledigen.
    
    Sie kam mit ihrer Arbeit gut voran und war gegen vier Uhr schon mit allem fertig. Gerade beschloss sie, nach Hause zu fahren und es sich gut gehen zu lassen, als die Tür zu ihrer Kanzlei aufflog und der Zuhälter mit seinen beiden Freunden herein stürmte. Einer der beiden Freunde schloss die Türe und Nina bemerkte mit bangen, dass er die Türe abschloss.
    
    Noch während sie sich fragte, warum er das tat, kam der Befehl vom Zuhälter: „Zieh Dich aus Du Schlampe!“ Nina zögerte und bekam prompt eine schallende Ohrfeige. Zitternd befolgt sie die Anweisung und wirft ihre Klamotten hinter ihren Schreibtisch auf den Boden. Dieses Ma durfte sie es nicht zulassen, dass er die Kleidung mitnahm, da nichts mehr in der Kanzlei war, was sie anziehen hätte können.
    
    Doch ihm schien dieses Mal gar nicht der Sinn danach zu sein. Er zog aus seine Tasche zwei Stricke heraus, schubste Nina auf ihren Schreibtisch und band ihre Arme links und rechts an den Tischbeinen fest. So war es ihr unmöglich sich noch zu wehren. Dann zog er sie an ihren Beinen soweit in Richtung der anderen Kante, dass sie dort mit den Füßen auf den Boden ...
    ... gelangte. Dort band er nun auch ihre Beine an den Tischbeinen fest.
    
    So bloßgestellt präsentierte Nina den drei Kerlen ihr Hinterteil. Der Zuhälter ließ das Bild eine Weile auf sich und seinen Kumpanen wirken, schnappte sich dann ein herumliegendes Holzlineal und schlug Nina mit Wucht auf ihren Hintern. Sie zuckte und der Schmerz durchfuhr sie. Ihr Stolz verbot es ihr zu schreien, doch das änderte sich rasch, nach dem vierten und fünften Hieb.
    
    Da ging einer der Kerle an Ninas Kopfende, holte seinen Schwengel heraus und presste ihn in ihren geöffneten Mund. „Los blas Ihn! Und wehe Du beißt mich!“, schrie er sie an, während der Zuhälter weiter auf ihrem Hintern eindrosch.
    
    Nina konzentrierte sich voll und ganz darauf dem Kerl seinen Schwanz zu lutschen und hoffte dadurch nicht so viel Schmerz zu empfinden. Das klappte auch ganz gut. Als es dem Kerl kam und er ihr seine Ladung in den Rachen spritzte hörte der Zuhälter auch auf zu schlagen.
    
    Er warf das Lineal in die Ecke und forderte seinen Kumpel auf: „Los Alter, fick sie!“ Der ließ es sich nicht zwei Mal sagen, trat hinter Nina und begann sie hart und gnadenlos zu rammeln. Das geschah mit solcher Wucht, dass Nina an den Hüften blaue Flecken bekam vom Anprallen an der Tischkante. Als der Kerl sich in ihr entleert hatte, stand schon der zweite Kerl, der dem sie gerade noch einen geblasen hatte, hinter ihr und es erfolgte der zweite Gang mit demselben Ergebnis.
    
    Der Zuhälter selber spuckte ihr wieder auf die Po-Ritze und ...
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