Die Anwältin
Datum: 28.03.2019,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: MaHo2021
... über ihr Aussehen und ihr Auftreten vor Gericht, bis sie merkte, dass er ständig auf ihre erregten Nippel starrte. Sie verabschiedete sich schnell von ihm und beeilte sich in die Kanzlei zu kommen.
Da ihre Sekretärin nur immer bis 13:00 Uhr in der Kanzlei war, konnte sie mir ihr gerade noch die wichtigsten Dinge absprechen und entließ sie dann in ihren Feierabend.
Kaum war die Sekretärin weg, kam wütend der Zuhälter in die Kanzlei und knallte die Türe hinter sich zu. „Was soll die Scheiße! Warum hat der plötzlich einen Zeugen und was erzählt der Zeuge für einen Blödsinn?“, brüllte er Nina an und ging drohend auf die zu. Sie versuchte ihn zu beruhigen und faselte etwas von verzweifelter Taktik des Staatsanwaltes und von letztem Aufbäumen, doch der Typ ließ sich nicht beruhigen.
„Raus aus den Klamotten, aber sofort!“, brüllte er sie an und als sie nicht gleich reagierte, baute er sich vor ihr auf. Kleinlaut gehorchte Nina und streifte ihren Rock ab. Dann zog sie ihre Bluse aus und legte beides auf ihren Schreibtisch ab. Der Zuhälter packte sie, drückte ihren Oberkörper auf die Tischplatte und schob seinen inzwischen aus der Hose geholten Schwanz ohne jegliches zögern in ihre Muschi. Mit brutaler Gewalt nagelte er sie, bis es ihm kam und er seine ganze Ladung in sie hinein verspritzte.
Nach einer kurzen Verschnaufpause für ihn, ließ er auch Nina sich aufrichten, verbot ihr jedoch sich unten herum sauber zu machen. Er drohte ihr noch einmal, dass sie sich anstrengen ...
... sollte, das Strafmaß möglichst klein zu halten. Dann packte er Ninas Blazer, den Rock und die Bluse in eine mitgebrachte Plastiktüte und verließ mit den Kleidungsstücken wortlos die Kanzlei.
Nina war total erschrocken. Sie hatte in der Kanzlei keine Wechselkleidung und so konnte sie ja wohl kaum nach Hause fahren. Rasch sperrte sie den Eingang zur Kanzlei ab und ließ sich erst einmal in ihren Bürostuhl fallen. Diese schnelle Nummer auf der Tischplatte war für sie eine absolute Premiere. Aber trotz der Tatsache, dass es dieser eklige Typ war und trotz der Tatsache, dass es nicht freiwillig war, bemerkte sie eine gewisse Erregung bei dem Gedanken an diese Aktion.
Sie beschloss nun irgendwie nach Hause zu kommen, denn ihr ganzer Körper schrie förmlich nach einer Dusche Im Garderobenschrank, so erinnerte sie sich, hing noch ein alter Trenchcoat, den mal ein Klient hängen hatte lassen. Dieser Mantel musste nun herhalten, damit Nina einigermaßen skandalfrei den Weg nach Hause antreten konnte.
Die ersten Schritte im Freien, nur mit einem alten Mantel bekleidet, erregten Nina sofort wieder so, dass die Nässe zwischen ihren Beinen förmlich herunterlief. Sie versuchte den Weg möglichst züchtig zurückzulegen und hielt krampfhaft den Mantel geschlossen. Die Geilheit, die trotzdem in ihr hochstieg, brachten sie mehr als einmal in Versuchung sich großzügiger zu zeigen.
Gott sei Dank erreichte sie ihre Wohnung bevor die Lüsternheit Oberwasser bekam und sie sich zu einer Dummheit ...