Die Anwältin
Datum: 28.03.2019,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: MaHo2021
... hinreißen ließ. Bereits im Flur ließ sie den Mantel fallen, eilte unter die Dusche und besorgte es sich dort wieder, bis sie weiche Knie bekam. Den Rest des Abends verbrachte sie wieder nackt in ihrer Wohnung und ging auch so zu Bett.
Am nächsten Tag stellte sie vor ihrem Kleiderschrank stehend fest, dass sie nur noch kürzere Röcke und auch keine Winterbluse mehr im Schrank hatte. Die Winterblusen waren etwas dicker und daher blickdicht. Sie hatte aber mit Beginn des Frühjahrs eine ganze Reihe davon ausgemustert, um sich im Herbst neue zu kaufen. Das rächte sich jetzt. Sie schaute sich eine ganze Reihe von Blusen gegen das Licht an und entschied sich dann für eine, die dem Prädikat Blickdicht am Nahestehen kam. Dann suchte sie den längsten unter den verbliebenen Röcken aus – er reichte ihr bis über die Hälfte der Oberschenkel – und wählte wieder einen extra großen Blazer aus
So gekleidet erledigte sie die selbe Routine wie am Vortag und war wieder heilfroh, als sie endlich ihre Robe im Anwaltszimmer anziehen konnte. Während der weiteren Verhandlung versuchte Nina nach Kräften die Aussagen des Zeugen zu entkräften, oder ihn irgendwie zu diskreditieren, damit seine Glaubwürdigkeit verloren ging. Dabei schoss sie das eine oder andere Mal über das Ziel, als über die Grenze des erlaubten hinaus und wurde deshalb vom Richter ermahnt. Der Staatsanwalt, dem sie schon des Öfteren gegenübersaß und der sie gut kannte, reagierte mit einem kräftigen Stirnrunzeln. Insgesamt ...
... brachte Ninas Anstrengung aber herzlich wenig.
Als der Richter mittags den Verhandlungstag beendete, versuchte Nina sofort das Gebäude zu verlassen, um nicht mit Richter oder Staatsanwalt sprechen zu müssen. Auf dem Gang wurde sie jedoch vom Zuhälter abgefangen und mit roher Gewalt in die Herrentoilette gedrängt. Dort schob er sie einfach in eine der Kabinen, riss ihr förmlich den Rock runter und vögelte sie auf ähnlich brutale Art, wie gestern auf ihrem Schreibtisch.
Nur dass sie dieses Mal während der Nummer in sein Gesicht sehen konnte. Die Situation erregte sie dermaßen, dass sie weiche Knie bekam und es ihr schon nach einigen Stößen des Kerls mächtig kam. Er grinste sie nur an und nagelte weiter, was das Zeug hielt. Wieder spritzte er seine ganze Ladung in sie hinein und Nina dachte schon, dass es nun vorbei sei. Doch er drückte sie mit dem Kopf nach unten und befahl ihr: „Leck in sauber und mach ihn wieder hart!“ Nina hatte so etwas noch nie gemacht, sah aber dass es keinen Ausweg gab.
Überraschenderweise gefiel ihr das Spiel sogar und sie schmeckte neben dem Saft des Zuhälters auch den Geschmack ihrer Möse. Sie brauchte auch gar nicht lange und der Schwengel stand wieder, wie eine Eins. Der Typ befahl ihr nun sich umzudrehen und Nina dachte, dass er sie nun wieder von hinten nehmen würde, wie er das gestern schon getan hatte. Doch er spuckte ihr nur auf den Hintern, genau in die Furche und verrieb das an ihrem Hintereingang. Bevor sie auch nur im Ansatz reagieren ...