1. Die Anwältin


    Datum: 28.03.2019, Kategorien: Schamsituation Autor: MaHo2021

    ... konnte bohrte er seinen Schwengel in ihre Rosette.
    
    Zuerst langsam und vorsichtig, doch sobald er den Schließmuskel überwunden hatten drückte er den Rest seines Schaftes mit brutaler Gewalt bis zum Anschlag hinein. Nina wurde fast ohnmächtig vor Schmerz, doch als er dann langsam wieder ein Stück raus und dann wieder ganz reinfuhr, stieg in ihr ein ungeahntes Lustgefühl hoch und sie genoss diese Nummer mehr und mehr. In dem Augenblick, als er seine Ladung in ihren Darm spritze bekam auch sie wieder einen Orgasmus und er musste sie an der Hüfte halten, dass sie nicht hier auf dem Klo zusammensacken würde.
    
    Anschließend wischte er seinen Schwanz an ihren Pobacken ab und befahl ihr, dass sie sich erst zu Hause zu waschen habe. Dann verließ er einfach die Kabine und ließ die Türe offenstehen. Nina schaffte es erst nach einigen Sekunden sich aufzurichten und die Tür der Kabine zu schließen. Dann setzte sie sich auf die Schüssel und verschnaufte erst einmal. Schließlich richtete sie ihre Kleidung her und verließ das Klo. Gott sei Dank hatte sie niemand gesehen, als sie aus dem Herrenklo trat.
    
    Dieses Mal fuhr sie direkt nach Hause, da das viele Sperma in ihr drinnen sich einen Weg nach außen suchte und beständig aus ihren beiden Löchern sickerte. In der U-Bahn bemerkte sie, dass es inzwischen an der Innenseite ihrer Schenkel herunterlief und sie hoffte, dass dies niemand bemerken würde.
    
    Zu Hause gab es wieder das mittlerweile lieb gewordene Ritual: Ausziehen an der Türe, ...
    ... Duschen und dabei sich selbst befriedigen. Dann folgten wieder der Sessel und der Rest des Abends nackt….
    
    Dabei ließ sie wieder ihre Gedanken schweifen und sie fragte sich ernsthaft, was gerade mit ihr geschah. Sie war eigentlich immer eine ernste, zurückhaltende und eher den Konventionen folgende Frau gewesen und nun bemerkte sie an sich, dass sie diese schockierenden Erlebnisse mehr und mehr erregten anstatt dass sie schockiert und entsetzt wäre. Ihre Gefühle bei dieser ganzen Situation verwirrten sie.
    
    Ab dem nächsten Morgen, dem Mittwochmorgen, ging es in die Endphase des Prozesses und sie hatte nicht mehr viel Hoffnungen, dass alles glimpflich für den Angeklagten und damit auch für sie ausgehen würde. Im üblichen Outfit – also ohne Unterwäsche – war sie zunächst in die Kanzlei und dann ins Gericht gefahren.
    
    Gleich zu Beginn wurde sie überrascht, als plötzlich der Zuhälter-Typ gleich mit zwei anderen, ebenso befremdlich aussehenden Männern im Gerichtssaal auftauchte. Die nächste Überraschung folgte im scharf und unerbittlich gehaltenen Plädoyer des Staatsanwaltes, der die Maximalstrafe von zehn Jahren forderte und betonte, dass er keinerlei Hinweise für einen Strafnachlass beim Angeklagten erkennen könne.
    
    Nina folgte den Worten des Staatsanwaltes mit zunehmender Besorgnis. Ein Blick auf den Zuhälter bestätigte sie in ihrer Sorge. Mit jedem Satz des Staatsanwaltes wurde seine Mine finsterer. Das ganze Plädoyer dauerte fast den ganzen Vormittag, so dass der Richter ...
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