Die Mitte des Universums Ch. 019
Datum: 21.12.2020,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: byBenGarland
... aber ihre Tasche noch auf dem Schoss und wirkte wieder etwas angespannt.
Als die Getränke kamen, begannen wir endlich zu reden und die Atmosphäre wurde lockerer. Phuong stellte die Tasche runter neben ihren Stuhl und drehte sich etwas zur Seite, zu Vu hin. Somit waren die beiden erstmal vertan, und ich wand mich Tuyet zu, die mir gleich von einer missglückten Affäre in Hue berichtete. Sie hatte sich mit einem Kommilitonen eingelassen, aber nach sechs Wochen war schon wieder alles vorbei. Er war im Bett—und auch sonst—wenig verständnisvoll gewesen. Nun fragte Tuyet nach Nguyet, und ich erzählte ihr, dass ich sie seit unserem glorreichen Wochenende in Hue dreimal gesehen hatte. Ich berichtete ihr von Nguyets Schwangerschaft und den liebevollen Stunden, die wir im Frühjahr miteinander verbracht hatten. Tuyet schien Nguyets Tagebücher auch irgendwann einmal lesen zu wollen.
Ab und zu sah ich rüber zu Phuong, um einen Blick zwischen ihre Beine zu erhaschen. Nicht, dass ich mir Sorgen machte; ich würde wohl draußen im Meer mehr zu sehen bekommen, aber irgendwie war ja diese Verknüpfung von Kultur und Natur für mich höchst erotisch. Und jede schöne junge Frau, die ich noch nicht nackt gesehen hatte, war mindestens so interessant wie die, mit deren Schönheit ich schon voll vertraut war.
Unter Phuongs T-Shirt war ein heller BH. Ihre Brüste waren relativ klein, aber sicher schön. Als Vu aufstand und aufs Klo ging, drehte sich Phuong wieder zu uns und—was soll ich sagen—für ...
... eine halbe oder gar ganze Sekunde sah ich ihren weißen Slip. Ich ahnte pralle Lippen und einen ordentlichen Busch. Tuyet war es auch aufgefallen, und wir sahen uns wissend an.
Als Vu wieder da war, vertiefte er sich wieder mit Phuong in ein Gespräch, genau wie die beiden Mädels am anderen Ende des Tisches. Tuyet fragte leise, ob Nguyet sie bald nackt zeichnen würde und ob mit ihrer Schwangerschaft alles okay wäre. Ich versprach ihr, so bald wie möglich gemeinsam bei Nguyet einzureiten. Da Nguyet bereits im fünften Monat war, mussten wir uns förmlich beeilen, denn sie wollte ja auch noch ein-, zweimal ordentlich vögeln, bevor es einfach nicht mehr ging.
Nun schien es an der Zeit, uns ins Wasser zu begeben. Tuyet konnte wohl schwimmen, genau wie Vu. Ich fragte ihn großzügig, ob er nicht vielleicht doch Phuong das Schwimmen beibringen wollte, aber irgendetwas in seinem Gesicht verriet mir, dass es ihm wohl lieber wäre, wenn ich das in die Hand nähme. Ich verstand das nicht ganz, da ja jemandem-das-Schwimmen-beibringen die perfekte Ouvertüre zu Sex war, aber vielleicht hatte er sich wirklich ernsthaft darauf kapriziert, heute Tuyet flachzulegen. Aber er wusste doch, dass sie mit mir ... naja, wir würden sehen.
Wir gingen alle vier zu den einfachen Umkleidekabinen über der Straße, wo wir auch unsere Motorräder geparkt hatten. Die Damen würden auf unsere Sachen aufpassen, und wenn wir zurück waren, würden sie das Mittagessen fertig haben. Ich zog mich in einer dieser düsteren ...