Die Mitte des Universums Ch. 019
Datum: 21.12.2020,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: byBenGarland
... Wellblechschachteln um, während Vu draußen auf uns wartete. Er hatte wohl seine Badehosen schon drunter gehabt und nur seine Shorts ausgezogen. Die beiden jungen Frauen kamen fünf Minuten später raus. Phuong trug ein leichtes Sommerkleid über einem blauen Bikini, wie es aussah, während Tuyet eine kurze Jeans und ein T-Shirt zum Schwimmen anhatte, wie es in Vietnam auch 2019 noch Usus war. Abgesehen von ganz jungen Frauen in Touristenorten, die sich einen Ausländer angeln wollten, trug keine Vietnamesin Bikini oder Badeanzug.
Tuyet kam zu mir rüber, und wir liefen in Richtung Wasser. Ich sah an ihr runter und bewunderte zum tausendsten Mal ihren grazilen, schönen Körper. Ich konnte es nicht erwarten, sie wieder in meinen Armen zu halten und zwischen ihren Beinen zu liegen—und auch über die nächsten zwei Monate, bis sie wieder nach Hue zurück musste. Vu und Phuong liefen hinter uns; ich hätte gern gewusst, was in den beiden vorging. Ich erinnerte mich, dass es weiter draußen eine Sandbank gab, und schlug vor, die beiden Schwimmer dort zu treffen. Ich würde mich in der Zwischenzeit mit Phuong beschäftigen.
Um Phuong nicht zu verlieren und sie ein wenig auf die sinnlichen Genüsse vorzubereiten, nahm ich ihre Hand. Es waren nur wenige Leute am Strand, und es war ja letztlich auch egal, was wir machten. Es war heiß, und niemand scherte sich um uns. Als Vu und Tuyet losrannten, stach mich die Eifersucht kurz, aber ich erinnerte mich auch gleich daran, dass ich eine ...
... andere junge Frau an der Hand hielt, der ich vorhin schon wieder zwischen die Beine gekuckt hatte und auf deren Pussy und duftenden Hintern ich mich jetzt schon freute. Und Tuyet hatte sicher ähnliche Momente der Eifersucht—damit mussten wir leben.
Vus Rolle war aber nach wie vor nicht klar umrissen. Er hatte wohl keine Freundin, aber als gesunder junger Mann, der er war, musste er einen ordentlichen sexuellen Appetit haben. Es wäre wohl das beste, den Nachmittag mit ihm zu planen, da ich ohnehin nicht wusste, wie er ohne mich wieder nach Hause kommen sollte. Ich konnte mir hier zwar nicht sicher sein, aber, so nervös Phuong auch war, wollte sie doch wohl gefickt werden. Ich würde das gern übernehmen und dann aber Vu einspannen, damit Tuyet und ich uns wieder einmal vereinigen konnten. Das wäre wohl das beste Szenario.
Vu und Tuyet schwammen schon relativ weit weg, und Phuong konnte hier im Wasser kaum noch stehen. Ich fragte sie, ob sie ein wenig schwimmen konnte, was sie schüchtern bejahte. Ich ließ mich in die Horizontale schwemmen und wollte sehen, was sie drauf hatte. Sie versuchte, es mir nachzumachen, aber sie schluckte Wasser und musste prusten, wobei sie nicht völlig hilflos schien. Nach ein paar Versuchen sagte ich ihr aber, sie sollte sich erstmal an meinen Schultern festhalten; ich würde sie schwimmend in Richtung Sandbank ziehen. Das Wasser war nicht sehr tief, so dass ich schon wieder laufen konnte. Vielleicht fünfzig Meter weiter kam der Meeresgrund der ...