Die Mitte des Universums Ch. 019 - Sexgeschichten

Die Mitte des Universums Ch. 019

... sagte ich. „Phuong, leg Dich mal kurz wieder hin!"

Ich setzte mich neben sie und drückte ihr die Beine zärtlich auseinander. Ja, da kam Vus Sperma aus ihrer Möse rausgerollt. Ihre herrlich fetten Schamlippen, die auch ordentlich behaart waren, strahlten uns an. Tuyet setzte sich auf meinen Schoss, aber als sie sah, dass auf meiner Eichel noch etwas Sperma übrig war, zog sie meine Vorhaut nach unten und ging vor mir auf die Knie. Sie nahm meinen Schwanz in den Mund und saugte, bis alles alle war. Sie kuckte Phuong an, die den Hinweis verstand und sich Vus Schwanz noch einmal vornahm. Auch er hatte natürlich noch einen letzten Tropfen für sie, der nicht verschwendet werden sollte. Immer noch liegend, drehte sich Phuong um Vu herum und nahm seinen Schwanz noch einmal für eine Minute in ihren Mund.

Ich sah Vu an und fragte: „Tut gut, oder?"

„Ja, herrlich. Ich wusste gar nicht, mein Lehrer, dass Sie und Tuyet schon miteinander gevögelt hatten."

„‚Ben', Vu, ‚Ben'. Und kein Gesieze mehr. Ja, Tuyet und ich haben schon so einige Abenteuer hinter uns."

Wir alle waren erschöpft, da aber keiner von uns in Eile war, legten wir uns noch einmal hin. Ich schlang meine Arme um Tuyet auf dem Bett, auf dem wir gerade gefickt hatten, und Vu und Phuong taten dasselbe drüben auf der anderen Liege. Irgendwann stand jemand auf, um aufs Klo zu gehen, und ich wollte duschen. Wir hatten wohl alle das Gefühl, dass wir erstmal erreicht hatten, was wir wollten. Beim Duschen bewunderte ich nochmal die drei jungen Körper. Phuong konnte zwar immer noch nicht richtig schwimmen—und ich wusste nach wie vor nicht, wie man es jemandem beibringt—aber das war uns allen herzlich egal. Wir zogen uns an und fuhren frisch gefickt der Stadt entgegen.