1. Die Mitte des Universums Ch. 019


    Datum: 21.12.2020, Kategorien: Erstes Mal Autor: byBenGarland

    ... Wasseroberfläche schon wieder näher, so dass auch Phuong, die vielleicht nur eins-fünfundfünfzig war, wieder stehen konnte.
    
    Das Wasser hatte ihr ihr Haar an ihre Stirn geklatscht, was aber irgendwie süß aussah. Wir waren allein, relativ weit weg von allen anderen. Ich strich ihr das nasse Haar aus der Stirn und legte dann meine Hände an ihre Hüften. Sie sah mich mit ihren runden Augen an und wartete, was ich wohl als nächstes tun würde. Mein Schwanz pumpte sich auf, und ich küsste ihre Stirn.
    
    „Tuyet ist da drüben," sagte sie leise.
    
    „Ja, ich weiß. Aber das ist okay. Sie weiß, dass wir uns heute küssen," lachte ich.
    
    Phuong schluckte mit geschlossenem Mund und kuckte mich weiter mit großen Augen an.
    
    „Hat Dich schon mal jemand geküsst?" fragte ich sie.
    
    Sie schüttelte nur den Kopf und sah wieder nach unten.
    
    „Du hast einen unheimlich schönen Körper," sagte ich ihr. „Besonders Deine Beine und Dein Hintern sind unheimlich sexy."
    
    „Das hat mir noch nie jemand gesagt," gab sie verlegen zu und sah mich wieder an.
    
    Ich ließ meine Hand unter Wasser über ihren Po gleiten, quetschte ihn ein wenig und fasste ihr auch sanft vorn und hinten zwischen die Oberschenkel. Sie ließ mich gewähren, wohl auch, weil es niemand sehen konnte, da es unter Wasser war.
    
    „Na, komm, wir schwimmen mal ein bisschen, ok?" schlug ich vor.
    
    Ich zeigte Phuong noch einmal, wie man sich auf dem Rücken liegend über Wasser hält: mit halbgefüllter Lunge und Unterarmbewegungen. Der Witz war, ...
    ... ich konnte es, aber ich hatte es noch nie jemandem beigebracht. Ich sagte ihr, sie sollte sich auf den Rücken schwemmen lassen, versuchen, wie ein Brett zu liegen, und ich würde sie dann mit meinen Händen unter ihrem Rücken halten. Sie traute sich aber nicht, sich zu strecken, und landete erst einmal in meinen Armen wie eine Braut, die der Bräutigam über die Schwelle trägt.
    
    Sie müsse sich strecken, sagte ich ihr nochmal, Luft in ihren Lungen behalten und mit den Armen sich sozusagen nach unten im Wasser abdrücken. Und versuchen, ihre Hüfte so nahe wie möglich nach oben, an die Wasseroberfläche bringen. Das war ja auch für unser Liebesspiel wichtig. Das ging eine Weile ganz gut, aber dann bewegte sie sich zu sehr und entglitt mir. Nun stand sie wieder vor mir, und ich zeigte ihr nochmal, wie ich es machte.
    
    Ich hatte die Beiden nicht mitbekommen, aber auf einmal standen Tuyet und Vu hinter mir. Ich war wohl zu sehr mit Phuongs Hüfte beschäftigt gewesen. Tuyet und Vu schauten uns zu und lachten. Ich fragte sie, wie sie denn schwimmen gelernt hätten, aber sie konnten sich nicht erinnern. Tuyet hatte mit ihrer Mutter geübt, während Vu es sich wohl selbst beigebracht hatte. Die beiden waren vergnügt, und hätte ich nicht Tuyet so sehr gemocht und mit ihr eine Affäre gehabt, hätte ich gesagt, dass sie ein hübsches Paar abgeben würden.
    
    Egal. Vu und Tuyet wollten noch ein wenig schwimmen und dann wieder raus in den Schatten. Wir würden uns dann im Restaurant treffen, sagten sie ...
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