1. Die Mitte des Universums Ch. 019


    Datum: 21.12.2020, Kategorien: Erstes Mal Autor: byBenGarland

    ... wir auf unsere Motorräder, nachdem wir uns von den anderen beiden Mädels verabschiedet hatten. Wir fuhren die schmale Straße am Strand weiter in Richtung Norden, bogen aber dann in das langgestreckte Dorf ab, das parallel zum Strand verlief. Wir hielten an einem kleinen, bescheidenen Hotel, das ein flaches Gebäude im Hinterhof hatte. Tuyet sprach mit der Rezeption, und wir bekamen ein eher dürftiges Zimmer mit zwei Einzelbetten links und rechts an der Wand. Dazwischen war ein Schrank, und links hier neben der Tür das Bad.
    
    „Sollten wir vielleicht zwei Zimmer nehmen?" fragte ich. Ich konnte—wie gesagt—damit leben, das Vu Tuyet fickte, aber ich wollte nicht unbedingt zusehen müssen.
    
    „Ach, Quatsch, sagte Tuyet. „Dann müssen wir immer von Zimmer zu Zimmer gehen. Irgendwie ist das geiler hier, wenn wir es alle zusammen machen."
    
    „Vu, wir werden jetzt Sex haben. Ist das okay? Hast Du schon mal gefickt?" fragte ich ihn.
    
    Er bejahte und zog schon mal sein T-Shirt aus.
    
    „So, Phuong, komm mal her," sagte ich zu ihr und befreite von ihrem T-Shirt und dem Joch ihres BHs. „Keine Angst. Alles, was wir hier machen, bleibt ein Geheimnis."
    
    Tuyet knöpfte Vus Hose auf, und er stieg raus, auch aus seinen Unterhosen. Ich tat es ihm gleich. Sein Schwanz war fast so groß wie meiner. Ich hatte ewig keinen anderen Schwanz als meinen eigenen gesehen. Tuyet fing gleich an, seine Vorhaut auf und ab zu schieben, und ich sagte Phuong, sie sollte sich auf das Bett hier links knien.
    
    Tuyet ...
    ... ging vor Vu auf die Knie und nahm seinen Schwanz in den Mund. Für sie war es wohl erst einmal egal, wessen Schwanz es war—Hauptsache, einer ohne Kondom. Ich tippte ihr auf die Schulter, um sie zu bitten, sich noch schnell nach Phuongs Zyklus zu erkundigen. Phuong hätte vielleicht nicht gewusst, was ich von ihr wollte. Phuong, auf dem Bett kniend, sprach ein paar Worte mit Tuyet, die dann mir zunickte und mit dem Daumen und Zeigefinger einen Kreis formte und die anderen Finger abspreizte.
    
    Vu schien Tuyets Behandlung zu genießen, so dass die beiden erst einmal vertan waren und ich mich Phuong widmen konnte. Ich schlug ihren Rock zurück und parkte ihn auf ihrem Rücken. Ihr weißer Baumwollschlüpfer wirkte ein wenig altbacken, aber passte auch zu ihr. Ich hatte immer gedacht, dass man Phuong bereits jetzt schon ansah, wie sie einmal in der zweiten Hälfte ihres Lebens aussehen würde. Das war nicht böse gemeint—und ich würde ihr das nie ins Gesicht sagen—aber es war eine Tatsache.
    
    Ich liebkoste ihren Hintern durch ihren Schlüpfer und sah nach rechts, wo Vu stand und immer noch Einen geblasen bekam. Ich zog mich komplett aus und Vu lachte.
    
    „Hey, es ist komisch meinen Lehrer nackt zu sehen."
    
    „Ach, nenn' mich bitte von jetzt ab ‚Ben'!"
    
    Tuyet unterbrach kurz, und ich fragte die beiden, ob sie sich nicht mit mir gemeinsam Phuongs geilen Arsch anschauen wollten. Tuyet stand auf, langte nach Phuongs Schlüpfern und zog sie bis fast auf die Knie runter. Ich weiß nicht, wie es ...
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