1. Die Mitte des Universums Ch. 019


    Datum: 21.12.2020, Kategorien: Erstes Mal Autor: byBenGarland

    ... wirklich eher rund, und ihre Lippen waren schön voll. Wie kleine Bananen. Ich fühlte und liebkoste nochmal das ganze Areal und sah sie mir ganz genau an. Ihr Schamhaar wallte durch das Wasser, und als sie wieder stand, zog ich ihr Höschen hoch, langte aber nochmal in ihr Bikinioberteil. Ihre Nippel waren ziemlich steif und standen aufrecht. Ich lächelte sie an und lud sie ein, meinen Schwanz noch mal in ihre Hand zu nehmen.
    
    „Das ist schön, oder?" fragte ich sie.
    
    Ich wollte zumindest versuchen, dass sie ein wenig darüber spricht, was sie mochte. Oder zumindest macht, was sie noch nie gemacht, aber schon lange mal gewollt hatte.
    
    Sie nickte nur wieder, sagte aber dann doch auch leise: „Ja."
    
    „Du hast noch nie einen Mann nackt gesehen, oder?"
    
    „Nein, nicht wirklich. Nur auf Bildern."
    
    „Hast Du Lust, nach dem Essen in ein Hotel zu gehen? Tuyet kommt mit, und Vu wohl auch."
    
    Sie nickte wieder, aber diesmal eher bestimmt.
    
    Wir schwammen zurück und trafen die anderen, die sich schon mal einen Teller Reis mit Fisch und ein paar Krabben bestellt hatten. Wir zogen uns um, und ich setzte mich dazu. Phuong brauchte eine Weile, bis sie wieder da war; sicher hatte sie in der Umkleidekabine noch mal überlegt, was ihr bevorstand und ob sie wirklich soweit war, sich heute entjungfern zu lassen.
    
    Wir saßen nun anders als vorhin. Vu und Phuong saßen etwas nach links versetzt und relativ weit weg, und so begann ich, mit Tuyet Pläne zu schmieden. Sie ahnte schon, was mir ...
    ... vorschwebte, und fragte gleich frei heraus, ob Vu auch mit dabei sein dürfte.
    
    „Naja, so blöd das klingt, aber er hat ja kein Motorrad. Wie soll er denn zurückkommen?" flüsterte ich. „Außerdem hat er wohl auch keine Freundin. Hat er mit Dir geflirtet?"
    
    „Ja, schon. Aber vielleicht kriegen wir ihn dazu, Phuong mal richtig zu zeigen, wie schön Sex sein kann," sagte Tuyet. „Ich will ja auch eher mit Dir ficken," fügte sie noch an.
    
    „Ja, wir müssten Vu dazu kriegen, sich um Phuong zu kümmern, denn wir beide müssen heute mal richtig vögeln. Das letzte Mal war im März in Hue. Ich wollte gestern schon ..." „Ach Gott, ja, Hue, das Wochenende ist ja schon wieder eine halbe Ewigkeit her," bestätigte Tuyet, gedankenverloren eine Haarsträhne um ihren Finger wickelnd.
    
    „Ich muss allerdings gestehen, dass ich Phuong auf einem Bett knien sehen und ihren Hintern lecken will. Und, ja, dann in sie einfahren. Aber dann übernimmt Vu. Ja, Das wäre wohl beste," fasste ich zusammen, wie ich die Lage sah.
    
    „Wann hast Du Deine Tage?" fiel mir noch zu fragen.
    
    „Nächste Woche. So heute ist okay," sagte sie ganz pragmatisch.
    
    „Na, komm, wir fragen Vu mal, wie er sich den Nachmittag vorstellt."
    
    Wie erwartet, war es ihm recht, erstmal zwei Stunden in ein Hotel einzuchecken. Was ich an der ganzen Geschichte mochte, war, dass es wirklich als Sichausruhen rüberkommen konnte. Vu konnte sich nicht sicher sein, was wir später in dem Hotel machen würden. Nachdem wir das Essen bezahlt hatten, stiegen ...
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