Die Mitte des Universums Ch. 019 - Sexgeschichten

Die Mitte des Universums Ch. 019

... den anderen beiden erging, aber ich war überwältigt von der Schönheit und dem subtilen Duft. Ich näherte mich ihrer Haut und berührte sie zärtlich. Auch Vu legte seine Hand auf ihre Backen und begann, schwerer zu atmen. Tuyet sagte Phuong, dass sie den Schlüpfer ganz ausziehen sollte.

Ich konnte mich nicht beherrschen und tauchte ein. Ich blockierte damit die Sicht, aber das war mir egal. Ich leckte ihre Arschspalte und zog die Backen auseinander, um noch mehr Aroma freizusetzen. Auch Phuong atmete schwerer, als ich ihre Rosette mit meiner Zungenspitzte kitzelte.

Nun zog auch Tuyet sich aus. Mein Gott war sie schön, wie sie kurz hinter ihren Kopf langte, um ihren kurzen Pferdeschwanz fester zu zurren. Sie stellte sich nun hinter Vu und bearbeitete seinen Schwanz mit der Hand, indem sie um seine Hüfte herum griff. Phuongs Pussy war bereits nass; naja, das Vorspiel hatte ja auch schon vorhin im Wasser begonnen. Mein Schwanz war auch ordentlich steif, und so positionierte ich mich hinter Phuong auf dem Bett, zog meine Vorhaut zurück und schob meine Eichel in sie. Vu lachte und genoss, wie Tuyet seinen Schwanz bearbeitete.

„Tuyet, pass ein bisschen auf Phuong auf!" sagte ich.

Tuyet grinste, die Beiden bewegten sich ein wenig näher zu Phuongs Kopf, während Tuyet nach wie vor hinter Vu stand und seinen Schwanz in der Mache hatte. Ich schob meinen Schwanz weiter in Phuong rein, und sie keuchte und schrie verzückt. Ich stieß mit mittlerer Geschwindigkeit und streichelte ...

... zärtlich ihre Arschbacken. Ich glaubte wirklich, dass es für Phuong an der Zeit war, mal richtig wie eine Frau zu ficken. Mit DEM Körper war das Warten wohl mit einer Menge Agonie verbunden gewesen. Aber immerhin machten wir heute den Anfang.

Apropos Anfang: Vu war der erste, der abspritzte. Das war vielleicht nicht so gewollt, aber Tuyets Künste hatten ihn rasch soweit gebracht. Vu stand nahe neben mir und schoss seine Ladung diagonal in Richtung Phuongs linker Schulter über ihren Rücken hinweg. Nach den ersten vier Spritzern oder so landeten die nächsten vier auf ihrem Rücken und Rock, und dann einer direkt neben meinem Schwanz auf ihrer Arschbacke. Vu schien schon mal ganz zufrieden mit der Aktion, und Tuyet versteckte sich kichernd hinter ihm in der Hocke, vielleicht, weil seinen Schwanz wie einen Feuerwehrschlauch auf Phuong dirigiert hatte oder weil sie dachte, dass es mir nicht recht wäre, dass er so früh gekommen war.

Im Gegenteil. Dass Tuyet ihm gerade zum Abspritzen verholfen hatte, war süß und gab mir Gelegenheit, sie in zehn Minuten zu bürsteln. Vu würde bestimmt—jung und gesund wie er war—in einer Viertelstunde schon wieder einen Steifen haben und dann Phuong zum Höhepunkt bringen. Ich fickte Phuong erstmal noch ein bisschen weiter, aber nachdem wir alle von Vus Spritzern etwas abgelenkt gewesen waren, sah ich, dass mein Schwanz rot war. Na, gut, das hatte sich also auch erledigt.

Ich schlug vor, dass Vu sich an das Kopfende dieses Bettes hier, auf dem ...