1. Karen nackt in der Schule Dienstag


    Datum: 29.01.2019, Kategorien: CMNF Autor: Anonym

    ... Jungen Sex haben sollte?" Ich wurde sehr rot.
    
    "Möchtest Du das denn?" fragte mein Vater.
    
    Ich zuckte nervös mit den Schultern.
    
    "In den letzten Jahren hat sich vieles verändert", sagte er. "Ich finde, Du solltest viele Dinge ausprobieren. Du solltest alles ausprobieren. Du bist jung."
    
    Mein Bruder kam ins Zimmer. "Na, worüber redet ihr?"
    
    Wir gingen seiner Frage aus dem Weg und wechselten das Thema. Nach einer Weile brach ich zu einem kleinen Spaziergang auf, zuerst durch das Wohngebiet, später in den Straßen der Stadt.
    
    Wenn es nach meinen Eltern ging, könnte ich... mich einfach ausziehen und nackt weitergehen, direkt hier auf dem Gehsteig an der Hauptstraße. Ich verdrängte die Vorstellung, dachte aber an das, was ich mit Ihnen besprochen hatte, während ich weiterging.
    
    Ich blieb vor einem Laden stehen und blickte durch das Schaufenster auf die Bikinis in der Auslage, dachte aber eigentlich nur an meine ungewöhnlichen Aktivitäten in dieser Woche. Nach ein paar Minuten drehte ich mich um und ging weiter.
    
    Ich achtete nicht darauf, wo ich hinlief, und stieß plötzlich mit jemandem zusammen. Wir fielen beide auf den Gehsteig. Ich stotterte einen Haufen Entschuldigungen, als ich aufstand.
    
    Es war Mike aus dem Sportunterricht. "Oh. Hallo Mike!" sagte ich.
    
    "Ich dachte mir, dass Du das bist. Ich bin nur kurz rübergekommen, um Hallo zu sagen", sagte er mit einem freundlichen Lächeln. "Es ist, äh... mal was anderes, Dich angezogen zu sehen."
    
    Ich wurde rot und ...
    ... kicherte. "Das kann ich mir vorstellen!"
    
    "Darf ich Dich ein Stück begleiten?" fragte er, und ging neben mir her, als ich mit dem Kopf schüttelte. Er war so nett, das Thema Nacktheit eine Weile nicht anzuschneiden. Er spendierte mir sogar ein Eis und schlug einen etwas abgelegneren Ort vor, an dem ich es in Ruhe würde essen können, ohne von anderen Schulkameraden belästigt zu werden.
    
    Ich schüttete ihm mein Herz aus. "Ich finde diese Woche in der Schule unglaublich!" sagte ich. "Meine Eltern finden es großartig, der Rektor hat gemeint, ich soll es positiv sehen... aber für mich, die es tatsächlich tun muss, ist es so erniedrigend, dass ich es kaum aushalte!"
    
    Er hörte sich meine ausführlichen Beschwerden über die Situation an. Aber als ich ungefähr zum vierten Mal sagte, dass ich es ungerecht fand, zuckte er mit den Schultern. "Ich glaube nicht, dass es wirklich so schlimm ist", meinte er ernsthaft.
    
    "Das glaubst du nicht?" Ich wurde ein bisschen sauer auf ihn.
    
    "Langsam!" beruhigte er mich und fuhr fort: "Nein, das glaube ich nicht. Du bist sehr hübsch. Das sage nicht nur ich, das sagen alle. Was, wenn es anders wäre? *Das* wäre ziemlich schlimm. Was, wenn Du die Neuntklässlerin wärst, die so geschockt war, dass sie zum Psychiater musste? Und sie wird all das irgendwann noch einmal durchmachen müssen. Was sagst Du dazu? Aber sie kommt auch wieder in Ordnung. Sie wird ihre Schwierigkeiten überwinden, und eines Tages wird sie darüber froh sein. Es geht Dir doch gut, ...