Drei Töchter
Datum: 30.12.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bychoosie
... wollte nach Hause, wollte zu euch. Nur das hielt mich am Leben.
Ich fuhr per Anhalter mit LKW-Fahrern und bot ihnen an, mich zu ficken. Doch sie lächelten nur mitleidig. Und dann war ich da und traute mich nicht. Erst als ich völlig durchnässt und durchgefroren war, habe ich geklingelt. Nun wisst ihr alles." Bevor nun alle in Mitleid ausbrechen konnten, meldete sich Martina wieder: „So etwas ähnliches habe ich mir gedacht. Um so wichtiger ist es, dass du vorläufig nicht aus dem Haus gehst. Nicht dass der Kerl plötzlich hier auftaucht." „Das glaube ich eigentlich nicht. Es war sehr weit weg. Ich war fast eine Woche unterwegs. Aber du hast natürlich recht. Man kann nicht vorsichtig genug sein." (Nur der Vollständigkeit halber: Noch während Elvira unterwegs war, wurde er verhaftet. Sein Register war ziemlich lang und wahrscheinlich sitzt er heute noch. Oder es ist tatsächlich gelungen, mal einen abzuschieben.)
So normalisierte sich das Leben der Familie. Am Anfang nahm es Elvira gleichmütig hin, wenn sie die Fickgeräusche aus dem Schlafzimmer vernahm. Doch je mehr sich ihr Körper regenerierte, um so mehr erwachte auch die Lust in ihr und sie begann zu wichsen. Sie begann auch, für ihre Töchter kleine Geschenke anzufertigen. So änderte sie als erstes eine abgelegte Bluse von Ines. Als diese sie anprobierte rief sie: „Oh toll. Die ist ja chic geworden. Danke, Mama. .... Aber warum weinst du denn? Hab ich was falsches gesagt?" „Du hast „Mama" gesagt." Da umarmte sie Ines und ...
... küsste sie -- mitten auf den Mund. „Ja, habe ich. Und da bleibe ich jetzt auch dabei."
Wenige Tage später kam Roswita ins Bad, als sich Elvira gerade nackt im Spiegel betrachtete. Ihre Brüste waren wieder hoch, prall und fest und ihr Arsch war wieder knackig wie früher. „Wow, Mama, da bekommt man ja direkt Appetit." „Appetit worauf?" „Na dich zu vernaschen." Dabei war sie dicht an Elvira herangetreten, zog sie mit einer Hand an sich und küsste sie und mit der anderen knetete sie ihre Brust. „Du möchtest also deine Mama vernaschen?" Roswita ließ von ihr ab, sah ihr ernst in die Augen und meinte: „Ja. Und das werde ich auch." Und damit ging sie. Am folgenden Sonnabend nach dem Mittagessen meinte Martina: „Ich habe bemerkt, dass ihr zwei sie gelegentlich Mama nennt. Hat sie sich das denn schon verdient?" „Ja, ich denke schon" kam es von beiden gleichzeitig. „Nun, dann soll es so sein. Willkommen, Mama." Und Elvira begann hemmungslos zu heulen. „Danke, meine Kinder. ... Und du, Martin? Bin ich dir auch willkommen?" „Ja, das bist du. Doch du weißt ja -- dein Bett ist besetzt. Und solange meine Mädchen das wollen, werde ich auch mit jeder einzelnen von ihnen schlafen. Sie sind wundervolle Geliebte und Frauen." „ Darauf hatte ich auch nicht zu hoffen gewagt."
Ines meldete sich: „Mädels, was haltet ihr davon, wenn wir die beiden mal allein lassen?" „Gar nichts" kam die Antwort von Roswita. „Ich will sehen, wie unser Elefant seinen Rüssel in Mutters Fotze schiebt. Und ich will ...