Im Büro - der Fantasie zweiter Teil
Datum: 22.01.2021,
Kategorien:
Humor
Reif
Inzest / Tabu
Autor: Drance1964
... sehr sie ersehnt, was kurz darauf ihren Körper zucken und beben lässt. Du siehst es nicht, doch kannst du dir gut Lehmanns zufriedenes Lächeln vorstellen, der nun hektisch stöhnend noch ein paar Mal in sie bockt und dabei deinen Kopf am Haar noch näher zieht, so dass du mit dem Kinn Veronika Meyers Schamhügel berührst, der bis auf einen dünnen Haarstreifen freirasiert ist. Du meinst förmlich, dein Duft der Beiden einzuatmen, als die Meyer sich wieder daran erinnert, wofür ihre Zunge da ist und Lehmann schließlich seinen verschmierten Kolben aus Frau Meyer zieht und sich etwas aufrichtet, so dass die dunkelrot glänzende Eichel mit offenem Schlitz direkt vor deiner Nase schwebt. Wie er wohl schmeckt? Du verstehst Lehmanns wortlose Aufforderung.
Wie von selbst öffnet sich dein Mund, deine Lippen legen sich um die pralle, heiße Halbkugel und deine Zunge erforscht das Empfindungszentrum seiner Wahrnehmung. Hungrig und begehrlich kostest du ihre Säfte und lutscht und saugst, dass Lehmann noch ein paarmal ächzt, bis er irgendwann beide Pranken um deinen Kopf legt und sein Becken rhythmisch zu bewegen beginnt. Bald füllt er deine Mundhöhle völlig aus und du beginnst zu schnaufen. Veronika ist unterdessen nicht untätig und manövriert dich mit ihrer Zunge wiederholt bis kurz vor den Punkt eines unkontrollierten Aufschreis. Sie benutzt dabei deine harten Zapfen als Sensoren und gleichzeitig als Impulsgeber. Du weißt kaum noch, worauf du dich konzentrieren sollst, zum einen ist da ...
... Lehmanns Schwanz, der zwischen deine Mandeln drängt, zum anderen die meyersche Zunge, die genau weiß, wie man ein Mädchen in den Grundfesten erbeben lässt. Innerhalb von Minuten ist der ohnehin schon quälende Druck, der dich treibt, zur Sprengkraft im Kilotonnen-Bereich angewachsen. Als Herr Lehmann hektischer zu stoßen beginnt und seine Atmung abgehackter wird, merkst du, dass diese Gewalt sich jeden Moment explosiv entladen wird, jetzt und hier. Da erstarrt er auch schon stöhnend und du bemerkst, wie sein Glied zu pulsieren beginnt, bevor der erste Schwall seiner Gunst gegen deinen Gaumen klatscht. Keine Sekunde länger kannst du diesen Tsunami, die aus kleinen zungenerregten Beben in deinem Heiligtum resultiert, ignorieren und er rollt verräterisch lautlos durch deinen Körper, wobei der Wellenkamm schnell Deckenhöhe erreicht, bevor alles über deinem Kopf zusammenschlägt…
Du krümmst dich unwillkürlich zusammen und dir wird erst allmählich gewahr, dass du noch auf deinem Stuhl im Büro sitzt. Fast über deinem Schreibtisch zusammengebrochen und mit zusammengepressten Lippen heftig durch die Nase atmend. Nur so ist es dir gelungen, deine Schreie bei dir zu behalten. Besorgte Blicke von jedem im Büro treffen dich - außer von deinem Gegenüber. Der hat offensichtlich genug vom Spiel deiner Finger zwischen zusammengepressten Schenkeln mitbekommen, dass er mit betretenem Ausdruck die Augen niederschlägt. Während Jörg panisch ein Tempo aus seiner Packung fummelt, fällt dir der kleine, ...