Auf Abwegen
Datum: 13.05.2021,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: Sirene
Liebe und Heirat sind was Schönes, und dazu gehört unweigerlich auch Sex. Jacob und ich hatten vor zehn Jahren geheiratet, unser Jubiläum stand an. Gleichzeitig würde ich fünfunddreißig werden, denn wir hatten an meinem Geburtstag Hochzeit gefeiert. Schon die zwei Jahre davor hatte ich nur noch mit ihm gevögelt, also seit zwölf Jahren war es immer der gleiche Schwanz für mich.
Man kommt in die Jahre, wie es heißt, aber man wird nicht zwangsläufig auch weiser. Bevor ich Jacob kennenlernte, hatte ich es ziemlich wild getrieben, und ich erinnere mich gerne daran zurück. Auch an so einem denkwürdigen Tag, wie er jetzt anstand, kam bei mir kein schlechtes Gewissen auf. Ich hatte mich eben vorher ausgetobt und war die letzten zwölf Jahre treu gewesen. Es gibt ja viele mehr oder weniger kluge Sprüche wie zum Beispiel, Einmal ist Keinmal.
Ich setzte mal etwas früher an in meinen jüngeren Jahren, bevor ich Jacob kennenlernte. Wir waren eine Clique von sechs oder auch mal acht Leuten. Das Verhältnis von Jungs, jungen Männern, zu Mädchen, jungen Frauen, war immer gemischt. Nicht alle hatten was Festes. Das hatte seine Vorteile, es fand sich immer einer zum Vögeln. Und, ich sagte es schon, ich war ziemlich wild drauf. Bei einer unserer vielen Feten, die wir auch ohne besonderen Anlass wie etwa einem Geburtstag feierten, hatte ich mir einen unserer Sportler ausgeguckt. Er spielte Handball in einer Mannschaft. Er war schnell und ausdauernd. Das ist auch wichtig im Bett, die ...
... Ausdauer meine ich! Ein Schnellspritzer nützt mir wenig.
Ich konnte ihn überzeugen, mich nachhause zu begleiten. Schon unterwegs kam es zu den ersten Küssen. Wir beide hatten bis dahin noch nie was miteinander gehabt. Ich war scharf, und ich war scharf auf ihn. Ich hoffte darauf, mich richtig schön durchvögeln zu lassen. Glauben und Hoffen sind zwei verschiedene Dinge. Er war groß und sportlich, aber er war schüchtern. Was tun, sprach Zeus, alle Götter sind besoffen. Also betrunken war er nicht, mein Handballer, aber ich musste ihn irgendwie locker machen. Nun bin ich kein Handballtrainer mit Lockerungsübungen, aber vom Warmmachen, vom Anheizen verstand ich was. Zeige mir einer den Mann, der nicht auf einen Busen reagiert. Bei mir angekommen, bat ich ihn, sich den hakenden Reißverschluss auf der Vorderseite meines Oberteils anzusehen. Er fummelte dran rum und unvermeidlich berührte er auch meine Frauengewölbe. Ich zog das Ding ganz aus, damit er besser hantieren konnte, wie ich vorgab. Ein Unterhemd und einen BH trug ich nicht. Seine Konzentration auf den Reißverschluss war dahin.
Ich nahm ihm mein Oberteil aus der Hand, ließ es zu Boden fallen und küsste ihn. Er war vielleicht schüchtern, aber dumm war er nicht. Er griff zu, und zwei starke Handballerhände hielten meine Bälle gefangen. Ich zog ihn zu meinem Bett, und kurz darauf lagen wir beide nackt darin. Seine Hände ertasteten auch meine beiden Bälle auf meiner Rückseite. Dabei zog er mich immer enger an sich. Ich spürte ...