1. Auf Abwegen


    Datum: 13.05.2021, Kategorien: Ehebruch Autor: Sirene

    ... staunte nicht schlecht, als ich an den vier Bettpfosten jeweils einen meiner und seiner Schals entdeckte. Sie waren an den Bettpfosten verknotet. Kurz darauf kam er ins Schlafzimmer und hatte sich schon im Wohnzimmer ausgezogen.
    
    "Hinlegen", befahl er, "Arme und Beine ausgestreckt!" Dann fesselte er mich an meinen vier Gliedmaßen mit den Schals. Ich lag da wie ein Opferlamm. Meine Spannung stieg und auch sein Wetterpegel richtete sich auf, während er mich so wehrlos daliegen sah. Er kniete sich neben mich und befahl: "Lutsch ihn mir schön steif!" Gehorsam öffnete ich meinen Mund. Seine Hände griffen dahin, wo ich es so gerne mag als Vorspiel. Er spielte mit meinen Titten, wie er sie immer bezeichnete. Meine Nippel wurden zunächst zärtlich verwöhnt, und je mehr ich seinen Schwanz verwöhnte, desto härter kriegte ich es an meinen Titten und meinen Nippeln zu spüren. Es war ein Geben und ein Nehmen, ich reizte ihn, und er reizte mich. Dann legte er sich neben mich.
    
    Wenn Jacob so drauf war, hielt ihn nichts mehr. Ich musste mich auf was gefasst machen. Ich war sein Opfer, ich konnte mich nicht rühren. Er benutzte mich im wahrsten Sinne des Wortes, um alle seine Triebe und Gelüste auszuleben. Ich war nur dazu da, um für ihn ein Sexobjekt zu sein. Und das war ich gerne! Ehe er zu einer Hure ging, sollte er mit mir das treiben, wonach ihm gerade war. Der Lustgewinn für mich stieg noch durch meine Wehrlosigkeit. Ich konnte nur jammern, wimmern und betteln. Ich war ihm ...
    ... ausgeliefert, und ich hatte mich ihm ausgeliefert. Er konnte mit mir machen, was er wollte. Das war diese Spielart, die wir hin und wieder miteinander teilten.
    
    Während er inzwischen mit seinen Zähnen an meinen Nippeln nagte, spürte ich seine Hand zwischen meinen Beinen. Ich musste schon ganz feucht sein, so wie er mit meinen Titten und Nippeln umgegangen war. Und jetzt artete es aus zu einer Art Tierquälerei, so könnte man es bezeichnen, was er dort unten trieb. Oben meine Brüste, unten meine Muschi, alles gehörte ihm, eine Chance zu entkommen, hatte ich nicht. Das wiederum steigerte mein Verlangen. Ich konnte nicht anders, und ich wollte es auch nicht anders. Er sollte mich nehmen, mit mir tun, was er wollte, nur zu gern nahm ich die Opferrolle ein. Es ist so herrlich, wenn man alle Schuld für seine eigene Geilheit von sich weisen kann, weil der eigene Ehemann sie schürt.
    
    Seine Hand da unten blieb wahrlich nicht untätig. Zunächst streichelte er nur durch meine Furche. Schon das war göttlich. Immer tiefer dang ein Finger in meine Spalte ein. Ich wurde immer unruhiger. Ich versuchte, mich zu beherrschen, aber es wurde immer schwieriger. Wann würde er endlich den Finger reinstecken, wann würde er meine Lust tiefer befriedigen? Dann waren es plötzlich zwei Finger, mit denen er mich fickte. Ich hätte schreien mögen vor Lust und Geilheit. Als er noch einen Daumen zu Hilfe nahm und damit meine Klit traktierte, jammerte und wimmerte ich tatsächlich. Es war wirklich sowas wie ...
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