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Auf Abwegen
Datum: 13.05.2021, Kategorien: Ehebruch Autor: Sirene
... ich glühte und wartete immer sehnsüchtiger auf seinen Schwanz. Ich sprach von Höllenqualen, und die bereitete Jacob mir. Nicht nur, dass er seine Finger in mir wirken ließ, er tat es immer nur bis zu einem gewissen Punkt, bis ich bebte und jammerte aber nicht kam. Dann füllte er mich mit seinem lange erwarteten und so sehnlichst erwünschten Schwanz aus. Aber auch jetzt fickte er mich immer nur kurz bis vor dem Höhepunkt, dann legte er eine Pause ein. Ich staunte, welche Beherrschung er aufwies, um nicht selbst zu kommen. Eine halbe Stunde lang wohl, setzte er dieses grausame Spiel fort. Ich war wie von Sinnen. Alles in mir schrie nach einem Orgasmus. Er ließ mich leiden, er folterte mich, er bereitete mir Höllenqualen. In seinem Gesicht glaubte ich, ein satanisches Grinsen zu erkennen. Endlich konnte auch er sich nicht mehr zurücknehmen. Ein gewaltiger Orgasmus überflutete uns beide. Als wir wieder genug Luft zum Reden geschöpft hatten, sagte er: "Wenn Du eines Tages nur noch mit ihm und nicht mehr mit mir vögelst, binde ich Dich auf dem Bett auf dem Bauch liegend fest und versohle dir solange den Arsch, bis Du in die Scheidung einwilligst." Die Vorstellung auf dem Bauch liegend von ihm versohlt und missbraucht zu werden, weckte neue Gelüste in mir. Aber scheiden lassen wollte ich mich wirklich nicht. Besser zwei potente Lover als einen Schlaffi.