Auf Abwegen
Datum: 13.05.2021,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: Sirene
... bemühte sich, er traf ständig weitere Verabredungen mit mir, aber er kam nicht zum Ziel. Ich verweigerte mich ihm standhaft, so schwer es mir auch fiel. Aber auch ich bin nur eine Freu, die gevögelt werden will. Ich glaube, es war bei unserem fünften Treffen, als ich meine Verführung ohne jegliche Häme spielen ließ. Ich wollte es, er sollte mich nehmen. Wieder hatte ich mich mehr als extravagant gekleidet. Wieder hatte ich mehr Rouge aufgetragen als üblich. Es wirkte, ich konnte es an seinen Augen ablesen. Ich ließ mich drauf ein und ging mit ihm nachhause. Sein Bett war nicht gemacht, aber wir würden es sowieso wieder in Unordnung bringen.
In unserer Ehe gab es sowas wie Rituale. Entweder ich spielte die Nutte, oder er kehrte den Dominus hervor. Als Nutte verführte ich ihn, und er musste vorher einen Schein abdrücken. Ich hatte da so meine Tricks. "Na Süßer, haben wir es heute mal wieder nötig", war ja nur gesäuselt. Gleichzeitig setzte ich mich auf einen Sessel oder eine Tischkante und griff mir selbst zwischen die Beine. Ich ließ ihn zusehen, wie ich es mir selbst machte. Ich nahm auch meinen Busen in meine eigenen Hände und tat das, was sonst er immer damit anstellte. Ich hatte das mal gesehen, als wir gemeinsam in ein Striplokal gegangen waren.
In dem besagten Lokal kam eine sehr ansehnliche Stripperin auf die Bühne. Als sie, sich im Takt zur Musik bewegend, begann, sich auszuziehen, hakte vorgeblich ein Verschluss ihrer Montur. Sie rief ins Publikum, ob ihr mal ...
... ein technisch versierter Mann behilflich sein könne. Dabei blickte sie in die Richtung von Jacob und lockte ihn mit dem Zeigefinger. Jacob sprang auf und trabte auf die Bühne. Schon stand sie nur noch mit einer Büstenhebe, die ihre Fülle betonte, und einem äußerst knappen String da. Dann sagte sie: "Anfassen ist erlaubt, nur ficken darfst Du mich nicht, das erlaubt die Gesundheitspolizei nicht." Sie drehte sich in Richtung zum Publikum, als Jacob sie der Büstenhebe entledigte. Ihre prallen Titten riefen Applaus hervor. Sie dirigierte Jacob hinter sich und animierte ihn, doch mal ihren schweren Brüsten die Büstenhebe zu ersetzen. Er langte von hinten um sie herum und spielte den BH. Erneut scholl Applaus auf. Als er wieder zu mir runter an den Tisch kam, sagte er nur: "Lass uns gehen, ich muss Dich jetzt ficken." Wenig feinfühlig seine Ausdrucksweise aber effektiv, ich folgte ihm auf dem Fuße.
Was sie da mit ihrer Show in seiner Hose angerichtet hatte, bekam ich wenig später zu spüren. Immer wieder mal imitierte ich die Stripperin, um dann richtig schön und gut von Jacob gevögelt zu werden. Das andere Rollenspiel war Jacob als Dominus oder richtiger als Dominator. Er dominierte mich, und ich hatte ihm willig zur Verfügung zu stehen. Er war der Herr im Haus und ich seine Hure. Wenn es dazu kam, konnte ich es gar nicht erwarten, was er sich wieder würde einfallen lassen. Er beorderte mich ins Schlafzimmer vorzugehen und mich auszuziehen, er würde mir etwas später folgen. Ich ...