1. Auf Abwegen


    Datum: 13.05.2021, Kategorien: Ehebruch Autor: Sirene

    ... Tierquälerei, was er mit meiner Klit anstellte. Ich war seine Gefangene, sein Opfer, er folterte mich, und ich liebte dieses Spiel. Es war so wunderbar verworfen, so verdorben und so abgrundtief geil, wenn er alle seine perversen Lüste an mir ausließ. Es gab auch noch andere Varianten, die für mich dann auch schon mal etwas schmerzhafter aber nicht weniger geil waren.
    
    Entscheidend war immer der Moment, wenn er sich endlich in mir befriedigte. Seinen Schwanz in meiner nassen Ehedose zu fühlen, seinen ungestümen Drang, in mir abspritzen zu wollen, waren für mich der Höhepunkt, wenn ich selbst nur noch zum Orgasmus gebracht werden wollte. Es war eine unserer Spielarten, unsere Ehe frisch zu halten.
    
    Ich meinerseits konnte ihn gut auf Zinne bringen, wenn ich unverhohlen flirtete. Dann wurde er sowas von eifersüchtig, dass er mich die ganze restliche Nacht hindurch vögelte. Wir führten also eine gute Ehe, um es mal auf den Punkt zu bringen. Ein Beispiel will ich doch auch noch davon anführen. Jacob hielt einen Vortrag auf einer Zusammenkunft von Fachleuten. Hinterher wurde er umringt von fachkundigen Kollegen, die ihn mit Fragen bombardierten. Mir war langweilig. Einer der Fachkollegen hatte mein Interesse geweckt. Er war groß, schlank und sah gut aus. Ich öffnete mal vorsorglich den oberen Knopf meiner Bluse. Wie zufällig lief ich ihm in den Weg, als er sich was zu trinken holen wollte. Wir stießen zusammen, und er entschuldigte sich höflich, obwohl er gar nichts dafür ...
    ... konnte.
    
    Ein Anfang war gemacht, ich hatte seine Aufmerksamkeit. Flirten ist, den anderen so zu reizen, dass der auf dumme Gedanken kommt. Er starrte mir in meinen Ausschnitt. Ich fragte ihn, ob er mich mal kurz nach draußen begleiten würde, um frische Luft zu schnappen. Willig begleitete er mich. Er wusste nicht, wer ich bin. Draußen setzte ich mich auf eine hölzerne Gartenbank. Er setzte sich neben mich auf einen der ebenfalls hölzernen Gartenstühle. Etwas unvorsichtig hatte ich, natürlich rein ausversehen, meinen Rock höher gleiten lassen. Dann spreizte ich auch noch ein wenig meine Beine. Er musste mir bis ins Himmelreich gucken können. Wie so häufig im Sommer trug ich keinen Slip. Die Dinger kneifen immer, wenn man anfängt, zu schwitzen. Was ich betrieb, war Verführung pur. Ich probierte immer gern mal wieder aus, wie meine Wirkung auf andere Männer außer auf meinen Ehemann war.
    
    Er verstand meine Signale richtig, und schon küsste er mich. Durch eins der Fenster sah ich drinnen Jacob, wie er uns beobachtete, obwohl er wohl immer noch in Diskussionen verwickelt war. Mein Zielobjekt fasste sich ein Herz und mir zwischen die Beine. Er streichelte die Innenseiten meiner Oberschenkel und arbeitete sich langsam weiter vor, als er merkte, dass ich es genau darauf anlegte. Derweil beobachtete ich, ob auch Jacob alles mitbekäme. Er starrte zu uns heraus. Mein Loverboy ging geschickt vor, er wartete, bis ich die Beine noch ein bisschen weiter öffnete, dann spürte ich einen ersten ...
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