1. Auf Abwegen


    Datum: 13.05.2021, Kategorien: Ehebruch Autor: Sirene

    ... Finger an meiner Möse. Nahezu zärtlich streichelte er damit durch meine Spalte. Als ich langsam feucht wurde, steckte er ihn ganz rein. Kurz darauf folgte ein Zweiter Finger von ihm. Immer wieder küsste er mich, und dann fickte er mich wild und ungestüm mit seinen beiden Fingern. Ich konnte nicht anders, es kam mir. Ich küsste ihn zum Abschied noch einmal und Jacob kam herausgestürmt. Er packte mich bei den Armen und schleifte mich zum Wagen. Wir kamen nur bis zum nächsten Waldparkplatz, dann nagelte er mich auf meinem Beifahrersitz.
    
    Zu mehr habe ich es nie kommen lassen, seitdem ich mit Jacob zusammen war. Das waren nun also insgesamt zwölf Jahre. Ich weiß nicht, ob jemand es verstehen kann, was kurz nach unserem denkwürdigen Hochzeitstag passierte, was mir passierte. Vielleicht kann die eine oder andere langjährig verheiratete Ehefrau es nachvollziehen. Es war wieder ein schöner Sommertag. Ich war bei bester Laune als ich nachmittags beim Shoppen in der City war. Ein Herr fragte mich nach dem Weg, da er fremd sei in der Stadt. Er sei gerade erst hergezogen, erläuterte er. Er sah gut aus, war etwa im gleichen Alter wie Jacob, schätzte ich, und er war höflich. Flegelhafte, dumme Männer kann ich nicht ausstehen. Er suchte nach einer Straße, in der es eine Wohnung anzumieten gab. Ich begleitete ihn dorthin, da es nicht weit entfernt war, und bevor er sich nochmal verlaufen würde. Es war ein schöne Wohnung und sogar mit einer Dachterrasse. Er war überglücklich und lud ...
    ... mich zum Dank zum Abendessen ein.
    
    Jacob war dieser Tage auf einem Seminar. Ich war alleine und unausgelastet, um es mal so salopp zu formulieren. Ich hatte keinen Knopf weiter oben geöffnet, und ich ließ meine Beine züchtig beieinander stehen. Ich war auf kein Abenteuer aus, denn Jacob hätte es nicht mitbekommen können. Dennoch reizte es mich, auszutesten, welche Wirkung ich auf ihn erzeugte. Er machte Komplimente, und ich machte ihm schöne Augen. Schließlich bat er mich, ob wir uns die Wohnung nochmal gemeinsam ansehen könnten. Er bat mich dann auch um Einrichtungsvorschläge, es stand nur ein altes Sofa im sonst leeren Wohnzimmer umher. Wir ließen uns auf dem Sofa nieder, und ich machte Vorschläge, was mir so einfallen würde. Er wurde mir immer sympathischer, wie er auf meine Ideen einging. Wir gingen auf die Dachterrasse. Dort stand noch eine alte Holzbank. Wir setzten uns drauf und genossen den freien Blick auf die Stadt. Irgendwie war es romantisch.
    
    Ich weiß auch nicht, was in mich gefahren war, aber ich küsste ihn. Dann ging alles ganz schnell. Ohne weiter zu fragen oder zu lamentieren, zog er mich aus. Ich saß plötzlich völlig nackt auf einer Holzbank. Er tat alles das, was sonst Jacob auch mit mir machte. Er versetzte mich in einen Rausch der Gefühle. Wie er an meinem Busen hantierte, war feinfühlig, und dennoch erregte es mich ungemein. Meine Zitzen wurden in kürzester Zeit steif. Er deutete das ganz richtig, ich war bereit zu mehr. Wie der Loverboy von neulich ...
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