Auf Abwegen
Datum: 13.05.2021,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: Sirene
... streichelte er die Innenseiten meiner Oberschenkel. Ich begann, auch ihn auszuziehen, bis auch er nackt neben mir saß. Jetzt war ich es, die seine Oberschenkel innen streichelte, bis ich an seinen Mannesmerkmalen angekommen war. Ich kraulte ihm die Eier. Er streichelte meine Möse. Wir küssten uns immer heftiger.
Ich weiß nicht wieso, aber ich war bereit, mich mit ihm einzulassen. Männer mit Feingefühl, Männer, die verstehen, auf eine Frau einzugehen, sind nicht so häufig gesät. Man sollte die Chancen seines Lebens nicht verpassen! Seine Finger waren schließlich nicht zartfühlender als die von dem Loverboy, aber genau darauf hatte ich doch gewartet. Ich geriet in einen Taumel der Lust. Es war mir egal, was, wann, wieso und mit wem. Ich wollte gefickt werden. Er ließ keine Zeit verstreichen. Er hockte sich vor mir hin, drückte meine Beine weiter auseinander und begann eine Leckorgie. Anders kann ich das nicht bezeichnen. Er spreizte meine Schamlippen mit seinen Fingern, und auch meine Klit bekam seine Zunge zu spüren. Ich hätte ausrasten können, er trieb mich zum Wahnsinn. Schließlich bettelte ich: "Fick mich endlich!" Er richtete sich auf seinen Knien auf und stieß mich, bis es uns beiden kam.
Es war der Beginn unserer Beziehung. Nach so langer Zeit war ich meinem Mann untreu geworden. Ich war von mir selbst überrascht, wie leichtfertig ich mich darauf eingelassen hatte. Aber er war nett, er war lieb, hatte flinke Finger, und, wie ich glaubte, hatte er immer einen ...
... steifen Schwanz. Nach mehr als zehn Jahren Ehe ist das bei einem Ehemann nicht immer so. Das soll jetzt keine Beschwerde sein, jeder hat mal gute und mal schlechte Tage. Aber wenn man dann plötzlich eine Auswahlmöglichkeit hat, ist das nicht von der Hand zu weisen. Ich hatte ein Verhältnis begonnen mit Tom, so hieß er.
Ich wechselte manchmal tageweise von Jacob zu Tom und dann wieder zurück. Ich hatte ein herrliches, erfülltes Leben. Ich konnte vögeln, so oft und so viel ich wollte. Immer wieder mal gelang mir das auch am gleichen Tag. Wenn ich von Tom zurückkehrte, und ich merkte, wie Jacob sehnsüchtig auf mich wartete, war das die Gelegenheit für einen zweiten Fick am gleichen Tag. Es ging mir keineswegs darum, Jacob auszuschließen, sondern ich konnte mich ausleben, ich konnte meine Geilheit ausleben. Ich war zu nichts verpflichtet, aber mir standen alle Möglichkeiten offen. Nach so langer Zeit immer mit ein und demselben Schwanz erlebte ich sowas wie die Abenteuer aus meinen jungen, wilden Jahren. Mit Mitte dreißig ist man ja noch nicht jenseits von Gut und Böse.
Irgendwann schwante aber auch Jacob etwas. Wenn ich mal später als üblich nach Hause zurückkehrte, oder wenn ich nach einem angeblichen Anruf von einer Freundin losstürmte und verschwand, dann regte sich in ihm ein Verdacht. Eines Abends, als ich wieder zuhause eingetroffen war, fragte er: "Hast Du eigentlich einen Fremdbeschäler?" Ich war verwirrt und wusste nicht so recht, wie und was ich antworten sollte. Ich ...